Freitag, 25. Oktober 2013

(R)O(C)KTOBER! 2013 (Teil 3)

Dein Oktober, doch nicht nur der, (sondern vielmehr dein gesamtes restliches Jahr) soll der absolute Knaller werden, ohne Witz! Gott möchte aus deinem Oktober einen (R)O(C)KTOBER machen. Denn Gott hält für die letzten beiden Monate dieses Jahres Großartiges bereit, daran habe ich keinerlei Zweifel.

Zum Abschluss dieser Miniserie möchte ich einfach dort weitermachen, wo ich aufgehört habe.
Was bisher geschah, kannst Du unter folgenden Links herausfinden.

http://christsein2-0.blogspot.de/2013/10/rocktober-2013.html
http://christsein2-0.blogspot.de/2013/10/rocktober-2013-teil-2.html

Zum Abschluss noch einige simple Wahrheiten über das Prinzip von Saat und Ernte.

1. Saat und Ernte ist ein göttliches Prinzip

Sowohl das Säen, als auch das Ernten ist eine Idee Gottes. Man kann das eine nicht gegen das Andere ausspielen. Ernten ist nicht geistlicher als Säen, auch wenn es uns unterm Strich oft lieber ist.
Vielleicht befindest du dich persönlich gerade in einer Zeit des Säens, in einer Zeit der Vorbereitung, falls dem so sein sollte, nutze diese Zeit und mache das Beste daraus.

2. Jeder Mensch sät jeden Tag

An jedem Tag deines Lebens säst du. Positives oder Negatives. Gutes oder Schlechtes. Leben oder Tod. Was du heute tust, wird Auswirkung auf dein morgen haben, punkt
In gewisser Weise hast du dein Leben also in deiner Hand.
Sei dir also der Bedeutung des heutigen Tages bewusst. Lass ihn nicht an dir vorübergehen, sondern lebe ihn bewusst aus der Gegenwart Gottes heraus. Heute zählt!

3. Du kannst nicht ernten ohne zu säen

Jeder von uns möchte gesegnet werden, jeder von uns möchte ernten. Doch eine Ernte ist (zumindest meist) ohne eine vorherige Saat schlichtweg nicht möglich. So traurig das auch manchmal sein mag.
In ihrem Buch „Entdecke das Geheimnis eines kraftvollen Gebetslebens“ schreibt Suzette Hattingh folgendes:
„Unser Leben ist wie ein Bankkonto. Du kannst keine Zinsen für Geld einfordern, dass du nicht angelegt hast. Denn wir bekommen nur heraus, was wir vorher auch eingezahlt haben.“


4. Nach der Saat kommt die Ernte

Die Hoffnung für Alle-Übersetzung bringt einen Bibelvers aus Sprüche 20,4 wie ich finde, sehr treffend auf den Punkt: Hier heißt es:
„Wer faul ist, kümmert sich nicht um seine Saat; wenn er dann ernten will, such er vergeblich.“
Wow, wie viele Christen berücksichtigen dieses Prinzip nicht und erleben genau das, keine Ernte.
Es ist interessant, dass Gott dieses Bild gebraucht. Denn ähnlich wie in der Landwirtschaft muss man auch im geistlichen zwischen Saat und Ernte Geduld aufbringen, oft mehr als einem lieb ist.
Doch es ist gut zu wissen, dass Gott nicht zu spät kommt. Gott kommt nicht zu spät!
Nicht umsonst heißt es in Galater 6,9: „Werdet nicht müde, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der ihr eine reiche Ernte einbringt. Gebt nur nicht vorher auf!“
In Suzette Hattinghs Buch „Entdecke das Geheimnis eines kraftvollen Gebetslebens“ heißt es weiter:
„In der Erntezeit holen wir ein, was ausgesät worden ist. Es ist Zahltag für Arbeit, die bereits geleistet wurde.“

5. Du bestimmst mit deiner Saat deine Ernte

Das Maß deiner Saat hat direkten Einfluss auf deine Ernte.
„Ich bin davon überzeugt: Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten; wer aber viel sät,der wird auch viel ernten. So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will...“
(2. Korinther 9,6)
Ich habe mich entschieden! Ich möchte großzügig, freigiebig, beinahe schon verschwenderisch säen
Denn Gott hat am Kreuz von Golgatha nichts Anderes getan, er gab großzügig und verschwenderisch.
Ich möchte so leben! Du auch?

6. Niemand anders kann für dich säen.

In 2. Mose 4 stellt Gott Mose eine sehr spannende Frage: Dort fragt Gott: „Was ist in deiner Hand?“
Diese Frage stellt Gott heute auch uns. Denn es war die Aufgabe von Mose seine Saat aus seiner Hand zu geben und darauf zu vertrauen, dass Gott sie segnen würde.
Man kann viel delegieren, die wirklich zentralen Dinge jedoch oft nicht. Kein Mensch kann für mich beten und Gott suchen, so kann auch kein anderer Mensch für mich säen. Meine Saat ist in meiner Hand.
Was ist in deiner Hand?

7. Säe Gutes – heute!

Warte nicht länger, damit eine Person zu sein, die Gutes aussät. Denn heute ist alles was du hast.
John C. Maxwell macht die Bedeutung von Heute mit folgenden Worten deutlich
„Sie können zwar nicht zurückgehen und einen ganz neuen Anfang machen. Aber jeder kann gleich jetzt damit anfangen ein ganz neues Ende zu machen.“
Säe Gutes, heute!
Denn wer Gutes sät, wird auch Gutes ernten.

Zum Abschluss dieses Posts möchte ich noch einmal Suzette Hattingh zu Wort kommen lassen:

„Viele himmlische Bankkonten sind in einem dermaßen desolaten Zustand, weil nur wenig oder gar nichts eingezahlt wurde. Deshalb kann man auch nur wenig oder gar nichts abheben.“

Falls dein Bankkonto ähnlich aussehen sollte wie von Suzette beschrieben, hoffe ich, dass dich dieser Beitrag ermutigt und herausfordert, daran etwas zu ändern. Denn Gott hat mehr für Dich!

Dass Du das erlebst, wünsche ich Dir von ganzem Herzen!

Mittwoch, 23. Oktober 2013

(R)O(C)KTOBER! 2013 (Teil 2)

Nicht jede Phase in deinem Leben ist gleich. Daher ist es wichtig zu verstehen, dass die Phase in der Du dich gerade befindest, bestimmt was Du tun solltest, um ein siegreiches und erfolgreiches Leben führen zu können. Die Phase, in der Du dich derzeitig befindest, bestimmt was Du tun solltest.

Um diesen simplen Gedanken ging es in meinem letzten Post mit dem Titel (R)O(C)KTOBER! 2013.
(Hier findest Du ihn: http://christsein2-0.blogspot.de/2013/10/rocktober-2013.html)
Doch wie um alles in der Welt,kannst Du nun herausfinden, in welcher Phase Du dich derzeitig befindest.
Wie für jeden anderen Bereich unseres Lebens hat die Bibel auch hier eine Antwort für uns parat:

Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
(1. Mose 8,22)


Gottes Wort, die Bibel ist mehr als eindeutig: es gibt Dinge auf diesem Planeten, die einfach nicht enden werden. Hierzu zählt unter anderem das Prinzip von Saat und Ernte.

Was ein Mensch sät, wird er auch ernten.

Christen, die dieses Prinzip in ihrem Leben nicht berücksichtigen, werden früher oder später enttäuscht werden.
Doch leider habe ich die Befürchtung, dass wir uns der Bedeutung dieses Prinzips nicht bewusst sind.

Wenn du zu faul bist, zur rechten Zeit zu pflügen, wirst du bei der Ernte nichts zu essen haben.
(Sprüche 20,4)


Wer sich zur richtigen Zeit nicht vorbereitet (sprich gesät) hat, wird später auch nichts einbringen (sprich ernten) können.
Eigentlich recht einleuchtend. Dennoch scheinen wir oft zu glauben Schlechtes aussäen zu können, um dann später Gutes einzuholen. Das wird so (zumindest meistens) nicht funktionieren. Was du säst, erntest du. Du kannst aber gleichzeitig nur ernten, wenn du vorher gesät hast.

Deshalb möchte ich dich von ganzem Herzen ermutigen herauszufinden in welcher Zeit Du dich derzeit befindest. Ist es derzeit vielleicht Zeit für Dich zu säen und Dich auf Segen vorzubereiten. Oder befindest Du dich vielleicht derzeit in einer Zeit des Erntens? Wie cool wäre es, wenn du heute Gott in diesen Bereich dieses Lebens mit einbeziehst und ihn einfach mal fragst?!

Sei nicht zu faul, wenn es ums säen geht, aber auch nicht zu zögerlich, wenn es darum geht zu ernten. Denn sowohl das säen, als auch das ernten sind Gottes Idee. Das eine ist nicht höher einzuschätzen als das Andere? Saat und Ernte gehören untrennbar zusammen.
In welcher Phase befindest Du dich gerade?

Wir wollen nicht müde werden zu tun, was gut und recht ist. Denn wenn die Zeit da ist, werden wir auch die Ernte einbringen; wir dürfen nur nicht aufgeben.
(Galater 6,9)

Fortsetzung folgt:
Im abschließenden Teil 3 dieser Miniserie werde ich auf einige weiterführende Gedanken zum Thema Saat und Ernte eingehen, glaub' mir, das willst Du nicht verpassen!
Wenn Du dich fragst, was die Bibel so alles über das Prinzip von Saat und Ernte lehrt, möchte ich Dich ermutigen immer wieder auf Christsein 2.0 vorbeizuschauen, seit neustem übrigens gerne auch auf Facebook!
wwww.facebook.com/christsein2.0
Stay tuned!

Montag, 7. Oktober 2013

(R)O(c)ktober! 2013

Pastor John Piper gehört zweifelsohne zu der Gruppe von geistlichen Leitern, die mich und mein Denken sehr stark beeinflusst und geprägt haben. Vor allem ein Gedanke aus einem seiner Bücher lässt mich seit geraumer Zeit einfach nicht mehr los und könnte glaube ich auch für Deinen Oktober von großer Bedeutung sein, (der hoffentlich vielmehr ein (R)O(c)tober für Dich wird! Denn einer Sache kannst Du Dir auf jeden Fall sicher sein, Gott hat Gutes für Dich bereit! :)
John Piper schreibt in seinem Buch "Weltbewegend" folgendes:

"Das Leben ist ein Krieg. Nicht nur ein Krieg, aber immer auch ein Krieg. Und unsere Schwäche geht zu einem großen Teil darauf zurück, dass wir diese Tatsache vernachlässigen."
(John Piper)

Das Leben ist ein Krieg. Dein Leben ist ein Krieg. Was auf den ersten Blick vielleicht befremdlich erscheint, wird doch bei einer genaueren Betrachtung des eigenen Lebens zu einer festen Gewissheit: das menschliche Leben ist voller Kämpfe!
(In aller erster Linie natürlich einmal gegen sich selbst, dann aber auch gegen viele feindliche Umstände, die sich einem oft in den Weg stellen.)

Wie kann es uns gelingen in diesem Krieg immer mehr als Sieger hervorzugehen? Wie kann es Dir gelingen in diesem neuen Monat immer mehr siegreich zu leben? Es ist so gut, dass uns die Bibel hierüber nicht im Unklaren lässt!
In 1. Chronik 12 beschreibt die Bibel wie David seine Truppen bereit macht um in den Kampf zu ziehen, was für ein Bild auch für unser Leben. In Vers 33 heißt es dann:

David erwählte zudem vom Stamm Issaschar: 200 Offiziere mit ihren Truppen, die wussten, was in Israel zu tun war, und auch den richtigen Zeitpunkt dafür einschätzen konnten;
(1. Chronik 12,33)


Wow! David wählte für seine Schlacht Menschen aus, die wussten was zu tun war.
Wissen was zu tun ist macht den Unterschied.


Denn die Wahrheit ist: Nicht jede Phase in deinem Leben ist gleich. Und es ist so wichtig zu verstehen, dass die Phase in der Du dich gerade befindest, bestimmt was du zu tun hast, um ein siegreiches und erfolgreiches Leben führen zu können.
Die derzeitige Phase, in der Du dich befindest, bestimmt was zu tun ist.

An so vielen Stellen ermutigt uns die Bibel den bestmöglichen Gebrauch von unserer Zeit zu machen. Dies können wir jedoch erst dann tun, wenn wir wissen in welcher Phase wir uns befinden.

Ich möchte Dich heute ermutigen Gott in Deinem Leben neu zu Wort kommen zu lassen, denn er hat was zu sagen!
Nicht umsonst erkannte David eines Tages für sein Leben folgendes:

"In Deiner Hand sind meine Zeiten, Herr!"
(Psalm 31,16)

Fortsetzung folgt:
Der Titel von Teil 2 dieser Miniserie soll Dir helfen besser zu verstehen, in welcher Phase Deines Lebens Du dich gerade befinden könntest, glaub' mir, das willst Du nicht verpassen!
Wenn Du dich fragst, worum genau es in Teil 2 gehen wird, möchte ich Dich ermutigen immer wieder auf Christsein 2.0 vorbeizuschauen, seit neustem übrigens gerne auch auf Facebook!
wwww.facebook.com/christsein2.0
Stay tuned!