Samstag, 29. Dezember 2012

Von der Kraft des Erinnerns

So langsam aber sicher neigt sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende entgegen.

Und wie ein weiser Mann einmal festgestellt hat, ist das Ende einer Sache gleichzeitig auch immer der Anfang einer neuen. Also wenn das mal keine gute Botschaft ist: Ein neues Jahr mit vielen neuen genialen Möglichkeiten, Gelegenheiten aber auch Herausforderungen steht vor der Tür - Halleluja!
Dies ist, wie ich finde eine geniale Zeit die Gelegenheit zu nutzen eine neue Perspektive auf das vergangene Jahr zu gewinnen.

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wie Dein Jahr 2012 verlaufen ist: eines jedoch weiß ich.

Dass auch Du mindestens einen Grund hast dankbar zu sein. Und wenn es auch nur die Tatsache ist, dass du diese Zeilen hier lesen kannst und somit noch am Leben bist.

Denn die Wahrheit ist: Gott ist gut zu uns gewesen! Ja, auch zu Dir!

Mit folgendem einfachen Gedanken möchte ich dich heute herausfordern.
Für was aus dem Jahr 2012 kannst du Gott dankbar sein?
Wenn du dies geklärt hast, stellt sich natürlich noch die Frage, ob du Dir dieser Dankbarkeit nicht nur bewusst bist, sondern ihr auch Ausdruck verleihst.

David, ein Mann nach dem Herzen Gottes, schreibt in Psalm 103 folgendes:

"Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilt alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler."
(Psalm 103,1-5)

Wow! Was David erkannt hat, und hoffentlich auch Dir zu einer Offenbarung wird, ist der simple Fakt, dass Gott gut war. So auch im Jahr 2012 - Gott war gut!

Und so möchte auch ich dich zum Ende diesen Jahres ermutigen nicht zu vergessen, was Gott Gutes in deinem Leben getan hat.

Dies ist nicht nur der Wille Gottes für Dich (siehe z. B. 1. Thessalonicher 5,18), sondern auch ein genialer Weg Dich für Gottes Segen im kommenden Jahr zu positionieren.

Mein Gebet für Dich war es, dass Dir dieser Gedanke zum Segen wird.

Ich wünsche' dir von Herzen einen richtig genialen Start ins neue Jahr und "Alles, alles Gute".

Vergiss' doch bitte folgende drei Wahrheiten nie

Gott (selbst) ist mit Dir
Gott (selbst) ist für Dich und
Gott (selbst) lebt in Dir

Dein Joel

Freitag, 23. November 2012

Leiterschaft 2.0 - Wie du von einem guten zu einem großartigen Leiter werden kannst - "Caught vs. Taught"

„Wie kannst du von einem guten zu einem großartigen Leiter werden?“ Das ist die Frage, mit der sich die letzten Posts beschäftigt haben. Gemeinsam haben wir festgestellt, dass wir um leiten zu können unsere Hände vor Gott „leeren“ müssen, damit Er sie in einem 2. Schritt wieder neu füllen kann.

Bis jetzt haben wir uns stark auf die horizontale Ebene konzentriert – doch natürlich spielen auch uns unsere Mitmenschen bei unserer Entwicklung von einem guten hin zu einem großartigen Leiter eine entscheidende Rolle.

Denn die Wahrheit ist: Die Qualität eines Leiters wird dadurch sichtbar inwiefern er in der Lage ist, andere Leiter freizusetzen.

John C. Maxwell, seines Zeichens, Leiterschafts-Experte und eine Person von der man auf diesem Gebiet eine Menge lernen kann, definiert Leiterschaft als „Einfluss“. Leiterschaft geschieht also immer im Kontext von Beziehung. Leiterschaft ohne Beziehungsebene ist nichts weiter als eine Illusion.

Allzu oft habe ich in der Vergangenheit Leiterschaft als einen Ort verstanden, an dem ich ankommen kann. Jedoch durfte ich immer mehr lernen, dass es vielmehr das Ziel von Leiterschaft ist Menschen zu befähigen dorthin zu kommen, wohin Gott sie berufen hat. #Ein großer Unterschied!

Das Leben Jesu ist uns hierfür das beste Beispiel. Er hat uns vorgelebt, was es heißt sich in Menschen zu investieren und diese somit freizusetzen selbst zu leiten.

Und er steigt auf den Berg und ruft zu sich, die er wollte. Und sie kamen zu ihm; und er berief Zwölf, damit sie bei ihm seien und damit er sie aussende.
(Markus 3,13-15)


Jesu primäre Berufung für seine Jünger war Zeit mit ihm – und auf Basis dieser Beziehung und all dem was sie gelernt haben, sendet er sie.

Im Englischen gibt es eine geniale Redewendung, die vom Unterschied zwischen „Caught“ und „Taught“ spricht: also Dingen, die man aufgegriffen hat, da man sie im Leben einer anderen Person gesehen hat und Dingen, die man erzählt bekommen hat.

Jesus war ein „Caught-Leiter“ – Er hat seinen Jüngern beständig die Gelegenheit gegeben das an ihm zu sehen, was er von ihnen gefordert hat.

Das Neue Testament ist voll von diesem Gedanken. So schreibt Paulus beispielsweise an die Gemeinde in Philippi:

„Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut. Und der Gott des Friedens wird mit euch sein.“ (Philipper 4,9)

Ich möchte dich heute ermutigen einen Schritt mehr von einem guten zu einem großartigen Leiter zu werden und ausgewählten (denn du kannst nicht für Jeden da sein) Menschen in deinem Umfeld bewusst Zutritt zu deinem Leben zu gewähren. Auch wenn dich dies zu Beginn mehr als herausfordern wird und erfordert deine „Komfortzone“ zu verlassen.

Ich habe in meinem Herzen den Entschluss gefasst so leiten zu wollen wie Jesus! Du auch?

Donnerstag, 22. November 2012

Leiterschaft 2.0 - Wie du von einem guten zu einem großartigen Leiter werden kannst - "Was ist in deiner Hand" (Teil II)

"Wie wird man von einem guten zu einem großartigen Leiter?" Im letzten Post, der in diese Serie eingeführt hat, haben wir uns mit dem Aspekt beschäftigt, der betont, dass es wichtig ist Gott all unsere Visionen, Ambitionen und Träume zu geben. Falls du diesen Post nicht gelesen hast, kannst du dies hier gerne nachholen ;)
(http://christsein2-0.blogspot.de/2012/11/leiterschaft-20-wie-du-von-einem-guten.html)

Doch ich glaube, dass dies nur eine Seite der Medaille ist. Denn nachdem wir Gott all das anvertraut haben, was in unserer Hand ist, möchte er selbst unsere Hand füllen. Doch dies kann er erst tun, nachdem wir ihm im Glauben das gegeben haben, was in unserer Hand war. Ja, er möchte unsere "Hände" füllen.

Denn die Wahrheit ist: Wir können nur das geben, was wir haben!

Dies wird beispielsweise in Apostelgeschichte Kapitel 3 auf erstaunliche Art und Weise deutlich.

Petrus aber sprach: Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers: Geh umher! (Apostelgeschichte 3,6)

Die Wahrheit ist: Du kannst nur geben, was du vorher selber empfangen hast.

Deswegen ist es so zentral wichtig, dass wir uns als Nachfolger Jesu immer wieder neu von seiner Liebe zu einer verlorenen Welt erfüllen lassen - denn nur dann können wir diese Liebe auch weitergeben.

Eine andere Bibelstelle im Neuen Testament formuliert es wie folgt: Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt habt.

"Wie kannst du von einem guten zu einem großartigen Leiter werden?" In dem du immer wieder Gott die Gelegenheit gibst deine Hände mit dem zu füllen, was er für dich hat. Denn er möchte dich gebrauchen - und zwar heute!

"Ja, aber was kann Gott denn schon durch mich machen", fragst du dich jetzt vielleicht.

Viel! Denn es geht nicht um uns und unsere Fähigkeiten, sondern um IHN und seine endlosen Möglichkeiten.

Jedem von uns wird eine geistliche Gabe zum Nutzen der ganzen Gemeinde gegeben. (1. Korinther 12,7)

"Jedem" schließt auch DICH ein - Genau! Du bist gemeint! Gott möchte dich zu seiner Ehre gebrauchen, und zwar heute

Was ist in deiner Hand? Und noch viel wichtiger: Was könnte in deiner Hand (zum Segen für so viele Menschen um dich herum sein) wenn du sie von Gott füllen lassen würdest?

Ich hoffe, dass dich dieser Gedanke heute herausfordert und dich in deiner Leiterschaft nach vorne bringt.

God bless!

J. ;)

Montag, 19. November 2012

Leiterschaft 2.0 - Wie du von einem guten zu einem großartigen Leiter werden kannst - "Was ist in deiner Hand"

In dieser Woche möchte ich etwas tun, das ich schon seit längerer Zeit nicht mehr getan habe - und zwar einige Gedanken zum Thema Leiterschaft teilen.

Desto länger ich mich mit diesem Thema beschäftige, desto stärker bin ich der Überzeugung, dass eine göttlich ausgelebte und starke geistliche Leiterschaft der absolute Schlüssel zu dem ist, was Gott Neues in unserer Nation durch SEINE Gemeinde tun will.
Doch könnte es vielleicht sein, dass wir um dieses Neue (was Gott wirken will), zu ergreifen unsere Vorstellungen und vorgefertigten Meinungen zu diesem Thema bei Seite legen müssen? Könnte es vielleicht sein? Ich glaube schon!

Im Laufe dieser Post-Serie zum Thema Leiterschaft werde ich mich mit der Frage beschäftigen wie man von einem guten zu einem großartigen Leiter wird. Denn wie dir vielleicht bewusst ist, ist der Feind vom Besten, von dem was Gott für DICH hat, das Gute mit dem wir uns leider viel zu oft zufrieden geben. Gott hat mehr für dich, Leiterschaft 2.0, Leiterschaft auf einem völlig anderen Niveau! Glaubst du das?

Doch bevor wir das tun können, müssen wir uns erst einmal die Frage stellen, was die Grundvoraussetzung für geistliche Leiterschaft ist.

Um diese Frage zu beantworten hilft uns die Berufungsgeschichte des wohl größten Leiters im Alten Testament - Mose. Gott beruft ihn im Alter von 80 Jahren (s)ein Volk aus der Gefangenschaft zu befreien.

Hiervon berichtet uns die Bibel im 2. Mose Kapitel 3.
Und wie es auch heute noch so oft der Fall ist, möchte Mose Gottes Berufung für sein Leben nicht annehmen. Von Gottes Antwort hierauf lesen wir in 2. Mose Kapitel 4. Gott fragt Mose etwas, dass er heute auch dich fragt - dich, ganz persönlich.

"Was ist das da in deiner Hand?"

Wow! Was für eine Frage! Diese Frage zielt weniger auf das Oberflächliche, sondern direkt auf's Herz!

Um ein Leiter 2.0 sein zu können ist es nötig deine eigenen Träume und Visionen zu begraben, damit in dir Gottes Träume und Visionen zum Leben kommen können.

Gott möchte sich durch uns verherrlichen, doch leider sind es häufig wir, die ihm dabei im Weg stehen.

Nicht umsonst sagte Jesus die folgenden Worte:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.
(Johannes 12,24-25)


Wenn du reichlich Frucht zur Ehre Gottes bringen willst, ist es wichtig, dass du ihm all deine eigenen Pläne, Visionen und Vorstellungen, von dem wie er dich zu gebrauchen hat gibst

Gott fragt auch dich heute: "Was ist in Deiner Hand?"

Bist Du bereit ihm das zu geben, was in deiner Hand ist, damit Er deine Hand neu mit dem füllen kann, was in Seiner ist?

Samstag, 10. November 2012

Ein Gedanke für alle Singles da draußen

Wie der Titel dieses Posts vermuten lässt richten sich diese Zeilen (mal wieder) an alle Singles.

Der Gedanke, um den es mir geht, brennt mir auf dem Herzen und ich würde förmlich sündigen, wenn ich ihn euch vorenthalten würde.

Hier ist er:
An alle männlichen Singles: Keine Frau auf dem Planeten kann das Verlangen eines Mannes nach Anerkennung und Bewunderung stillen! Keine!

An alle weiblichen Singles: Kein Mann auf diesem Planeten kann dein Verlangen nach Annahme, Wertschätzung, Sicherheit und Liebe stillen - niemand (nicht mal ich! :)

Denn die Wahrheit ist: zwei "halbe" Menschen ergeben noch lange keinen "Ganzen"

Von daher: Nutze deine Zeit als Single um selber (innerlich) "heil" und "komplett" zu werden und wende dich an den EINEN, der dir all das geben kann, wonach du dich wirklich sehnst - JESUS! He's the MAN!

Auf diesem Weg hin zum Single 2.0 wünsch' ich dir

Alles Gute und

Gottes Segen

J. ;)

Samstag, 27. Oktober 2012

Hanna hat's drauf

Nichts Anderes habe ich heute gedacht, als ich Lukas 2,37 gelesen habe. "Wie kommt er denn darauf und was steht da eigentlich?" Eine gute Frage, über die ich dich jetzt nicht weiter im Unklaren lassen möchte ;)

Und es war eine Prophetin Hanna, eine Tochter Phanuëls, aus dem Stamm Asser. Diese war in ihren Tagen weit vorgerückt; sie hatte sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt von ihrer Jungfrauschaft an; und sie war eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die wich nicht vom Tempel und diente Gott Nacht und Tag mit Fasten und Flehen. (Lukas 2,36-37)

Wow! Was für eine beeindruckende Frau!

Mit sage und schreibe 84 (!!!) Jahren, mittlerweile verwitet, hat diese Frau zwei Leidenchaften: das Haus Gottes und Fasten und Gebet, WOW! Von beidem "wich sie nicht"

Ich möchte dich heute mit einer simplen Frage herausfordern.
Musst du wirklich erst 84 werden, bis du von dieser genialen Frau Gottes lernst? Wie könnte dein Leben aussehen und welche Richtung könnte es nehmen, wenn du dich heute dazu entscheidest dem Haus Gottes und dem Gebet DIE Priorität in deinem Leben zu geben?

Ich habe den Entschluss in meinem Herzen gefasst es Hanna gleichtun zu wollen! Du auch?

Gott segne dich!

Donnerstag, 30. August 2012

Wen du heiraten solltest

Vielleicht erwartest du jetzt ein großes prophetisches Wort vom Herrn, mit genau einem Namen – dem Namen der Person, die du heiraten solltest.

Leider bin selbst ich nicht in der Lage diese wichtige Frage für dich zu beantworten.(Dennoch lohnt es sich weiterzulesen - versprochen!)

Denn der Gedanke, um den es in diesem Beitrag geht, kann dir durchaus helfen die richtige Person auszuwählen, mit der du den Rest deines Lebens verbringen wirst.

Wen genau solltest du denn nun heiraten?

Heirate nicht eine Person mit der du dir gut vorstellen könntest den Rest deines Lebens zu verbringen. Heirate vielmehr die Person ohne die du dir nicht einen weiteren Tag deines Lebens vorstellen könntest.

Wow! Ich glaube solch eine Person zu finden ist ein großer Segen - jedoch ist genau dies gar nicht so einfach.

Doch welche Wegweiser können uns zu genau solch einer Person führen?

1) Vision

Wie nennt man eine Frau, die nach 40 Jahren Ehe schließlich glücklich wird? Witwe

Dieser etwas zynische Witz zum Thema Ehe vermittelt etwas, das in unserer Gesellschaft sehr weit verbreitet ist – ein negatives Bild von Ehe und Familie. Eine „Es-ist-ja-doch-nicht-möglich-eine-glückliche-und-erfüllte-Ehe-zu-führen-Mentalität“. Doch wieso ist das so? Ich glaube, der Grund dafür, dass so viele Beziehungen in die Brüche gehen ist der, dass viele Beziehungen äußerst leichtfertig eingegangen worden sind.
Was meine ich damit? Ich persönlich glaube aus tiefstem Herzen, dass Gott für jeden Menschen eine einzigartige Berufung hat – diese kann durch einen Ehepartner ergänzt und gefördert werden – die Betonung liegt auf KANN.
Wieviele großartige Berufungen Gottes wurden durch eine falsche Partnerwahl verpasst bzw. nicht in dem Maße wahrgenommen wie Gott es sich gewünscht hätte? Eine sehr herausfordernde Frage.

Deshalb ist es auch auch bei dem Thema der Partnerwahl von Bedeutung immer wieder zu bedanken, was die Berufung Gottes für das eigene Leben ist. Wo möchte Gott mit mir hin?

Nicht umsonst heißt es in Sprüche 29,18

Wenn Menschen die Vision nicht annehmen, verlieren sie jeden Halt. Aber glücklich sind sie, wenn sie sich an Gottes Gesetz halten.

2) Herausforderung

Wie man Eisen durch Eisen schleift, so schlieft ein Mensch den Charakter eines Anderen. (Spr 27,17)

Mein Pastor Konstantin Kruse hat einmal etwas gesagt, das mein Leben ein für alle Mal revolutionieren sollte.
„Ich möchte eine ständige Herausforderung für die Menschen um mich herum sein, Jesus leidenschaftlicher nachzufolgen als sie es derzeit tun“

Wow! Das hatte gesessen.

Und genau solch eine Frau wünsche ich mir aus tiefstem Herzen für mein Leben. Eine Frau, die das Maximum an Liebe zu Jesus in mir herauskitzelt, das vorhanden ist. Eine Frau, die mich ständig herausfordert Jesus leidenschaftlicher nachzufolgen und meine Berufung entschieden zu leben. Eine Frau, brennend im Geist und mächtig im Wort.

Eine Frau, deren Herz so in Gott verborgen ist, dass ich IHN suchen muss um ihr Herz zu entdecken und zu gewinnen.

Und nichts weniger wünsche ich auch dir! Ich bin der festen Überzeugung, dass Gottes Geist dich leiten wird – hin zu der Person, die genau für dich „richtig“ ist.

God bless!

Joel ;)

Donnerstag, 9. August 2012

Eine Message an alle Single-Ladies da draußen...

Es ist vielmehr ein Bild...

"Ladies, ein wahrer Mann tut mehr als nur für euch zu bezahlen, er betet für euch!"

Wie wahr, wie wahr!

Ich hoffe aus tiefstem Herzen, liebe Single-Ladie, dass dich dieses Bild einmal mehr ermutigt nicht überstürzt eine Beziehung zu starten, sondern vielmehr auf eine Person zu warten, die geistlich reif und gesund ist.


Denn DAS ist, was du wirklich willst - glaub's mir ;)

Nicht umsonst schrieb Salomo, der, nach Jesus, weißeste Mann, der je gelebt hat folgendes:

"Besser, auf dem Dach in einer Ecke wohnen, als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus." (Sprüche 25,24)

Wie wahr, wie wahr...

(Dasselbe gilt natürlich auch für einen, wie Salomo es ausdrückt, "zänkischen" Mann.)

Gottes Segen dir!

J. ;)

By the way: Falls du auf einen Mann treffen solltest, der weder für dich zahlt noch für dich betet, renn'! Renn' so schnell du kannst!!!
#No Go!

Freitag, 15. Juni 2012

Mittwoch, 13. Juni 2012

Bild des Tages - Verschwende dein Leben nicht

Ich bin die Tage durch einen meiner Facebook-"Freunde" auf folgendes beeindruckende Bild gestoßen und dachte mir, dass ich es euch nicht vorenthalten kann.

Dieses Bild hat dazu geführt, dass ich mir einige Gedanken über mein Leben gemacht habe: Und folgendes Zitat hat mir dabei geholfen und tut es immer noch
(By the way: Ich lieeeebe Zitate - #Wisdom#)


Wenn einer sagt, daß das Leben ein Dreck sei, da mag er schon recht haben. Das ist dann aber auch alles, was er hat. (Thomas Niederreuther)

Denn er weiß, wie vergänglich wir sind; er vergisst nicht, dass wir nur Staub sind.
(Psalm 103,14)



Gott weiß, dass wir vergänglich sind. Die Frage, die ich mir jedoch heute stelle, ist ob ich das weiß - weißt du es? Ist uns bewusst, dass wir auf diesem Planeten nur ein genau ein Leben zur Verfügung haben und dann Rechenschaft für dieses ablegen müssen? Ist uns das bewusst? Zu oft leider nicht! Aber ich glaube aus tiefstem Herzen, dass heute ein guter Moment ist heute wieder etwas mehr Ewigkeitsperspektive in dein Leben hineinzubekommen.

Leonardo Da Vinci sagte einmal, dass die Person das Leben nicht verdient hat, die es nicht schätzt. Wow - was für ein Gedanke! Ich möchte dich heute ermutigen dein Leben neu schätzen zu lernen - und es regelrecht lieb zu gewinnen.
"Wie?" fragst du dich? Auf diese Antwort sagte Tolstoi einmal folgendes:

Das Leben lieben heißt GOTT lieben.
(Tolstoi)

Gottes Segen dir dafür!

Freitag, 8. Juni 2012

Woran man(n) erkennt, dass man bereit für eine Beziehung ist

Es gibt zwei Perioden, in denen ein Mann eine Frau nicht versteht: vor der Hochzeit und nach der Hochzeit.
(Robert Lembke)

Traurig, aber wahr! Aber was kann man dagegen tun? In diesem Post möchte ich dir zwei Fragen an die Hand geben, die dir helfen können, herauszufinden ob du bereit für eine Beziehung bist. Denn eines ist klar: Die richtige Person zur falschen Zeit ist die falsche Person. Deshalb ist es so wichtig kontinuierlich als Single zu wachsen und Jesus ähnlicher zu werden.

Woran erkenne ich nun, ob die Zeit reif ist für mich eine Beziehung zu einer Person des anderen Geschlechts einzugehen?

1) Lebst du ein unter der Führung des Heiligen Geistes?

Zum Ende seines Lebens hin auf der Erde sagte Jesus etwas, dass seine Jünger sehr verwundert haben dürfte. Von seinen Worten lesen wir in Johannes 16.

Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
(Johannes 16,7)

Es ist so gut zu wissen, dass Jesus uns als seinen Nachfolgern den Heiligen Geist gesendet hat. Und genau dieser Heilige Geist bietet dir tagtäglich seine Wegweisung und Führung an. So lesen wir beispielsweise in Apostelgeschichte 15, "dass es den Aposteln und dem Heiligen Geist gefallen hat" eine bestimmte Entscheidung zu treffen.

Wow! Was für ein genialer Gedanke. "Es gefiel uns UND dem Heiligen Geist." Oder man könnte auch sagen. Da es dem Heiligen Geist gefallen hat, gefiel es auch uns.

Wenn dir diese Dimension des Lebens unter der Führung Gottes unbekannt ist, bist du höchstwahrscheinlich alles andere als bereit eine Beziehung einzugehen.

Peter Strauch, ehemaliger Präses des Bundes freier evangelischer Gemeinden (FeG) hat es einmal treffend so auf den Punkt gebracht. Er sagte:
"Wir sind auf den Heiligen Geist angewiesen. In ihm ist uns Gott unvorstellbar nah." Weiterhin sagt er:
"Die entscheidende Frage für einen Christen lautet also nicht: Habe ich den Heiligen Geist?, sondern: Hat der Heilige Geist mich?"

Du sehnst dich nach einem Partner? Vielleicht ist heute der richtige Zeitpunkt gekommen dir die Frage zu stellen, ob der Heilige Geist dich hat und du seine Führung tagtäglich erlebst.

Denn die Wahrheit ist: Solch eine wichtige Entscheidung sollten wir nicht ohne ihn treffen.

2) Lässt du weise Ratgeber in dein Leben hineinsprechen?

Das ist die eine Seite. Denn neben dem Reden Gottes, brauchen wir auch noch das Reden anderer Menschen in unser Leben hinein. Ich bin darüber verwundert wie wenige Christen Ratgeber in ihrem Leben haben, die sie vor wegweisenden Entscheidungen in ihrem Leben zu Rate ziehen. Und wenn du dir gerade denkst, dass du so etwas nicht nötig hast, dann beweist du mit dieser Einstellung, dass du alles andere als reif für eine Beziehung bist.

Denn die Wahrheit ist, dass wir einander brauchen! Und wieviel mehr brauchen wir weise Ratgeber, Männer und Frauen Gottes, die in unser Leben hineinsprechen dürfen. Und hier finden wir auch den springenden Punkt, weshalb soviele Christen solch eine Person nicht haben. Sie haben nie einer anderen Person das Recht erteilt, dies tun zu dürfen. Wir brauchen einander!

Nicht umsonst heißt es beispielsweise in Prediger 4,10:
Zwei sind allemal besser dran als einer allein. Wenn zwei zusammenarbeiten, bringen sie es eher zu etwas.

Wer sind die Menschen in deinem Leben, die du vor wichtigen Entscheidungen zu Rate ziehst?

Ich hoffe, dass dir diese zwei Gedanken zum Segen werden und du sowohl den Heiligen Geist als auch Menschen in diese Entscheidung miteinbeziehst.

Montag, 4. Juni 2012

Zitat des Tages

Du kannst niemals all das erreichen, was Got für dich vorbereitet hat und der Mensch werden zu dem er dich berufen hat, wenn du ihm nicht deine Träume gibst, deine Visionen und alle deine Pläne.

Montag, 28. Mai 2012

Lebe leicht(er)

Das Leben ist manchmal echt nicht leicht. Doch ist es oft nicht einfach nur so, dass wir unser Leben auf unnötige Art und Weise "verkomplizieren"? Es uns schwieriger machen als es eigentlich sein müsste?

In diesem Post möchte ich dir zwei Fragen stellen, die dir dabei helfen können dein Leben wieder etwas leichter zu gestalten. Denn weniger ist wirklich manchmal mehr.

1) Lege es ab

Im 12. Kapitel des Hebräerbriefes ermutigt uns der Autor "jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde abzulegen". (Hebräer 12,1)

Eine durchaus sinnvolle Idee, wenn man sein Leben leichter gestalten will. Interessant an dieser Bibelstelle ist jedoch der Fakt, dass zwischen sogenannten "Bürden" und "Sünde" unterschieden wird. Nicht alles was dafür verantwortlich ist, dass dein "Lebenslauf" so anstrengend ist, ist Sünde. Dennoch empfiehlt es sich nicht mit Steinen im Rucksack einen Marathon zu laufen.

Deshalb möchte ich dich heute mit folgender einfachen Frage herausfordern:

Was musst du heute in deinem Leben ablegen?

Sünde? Unvergebenheit? Bitterkeit? Deine Vision? Deien Träume? Was hindert dich daran so zu laufen, wie Gott es für dich vorgesehen hat?

2) Schau IHN an

Weiter heißt es in Hebräer 12,1: "und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens."

Wie ist es möglich sein Leben im 21. Jahrhundert leichter zu gestalten? Man braucht den richtigen Fokus! Einen "Jesus-Fokus"

Denn niemand geringeres als er hat uns Menschen mit folgenden Worten in seine Gegenwart eingeladen und gesagt: "Kommt her zu mir alle, ich will euch die Last abnehmen." Was für ein Angebot. Ein Angebot, dass sehr viele Menschen heutzutage leider nicht annehmen. Doch heute kann sich das in deinem Leben ändern und du kannst den Fokus ganz neu auf Jesus richten und erleben, wie er dir dabei hilft deine Last zu tragen.

Die zweite Frage lautet: Ist Jesus der Fokus deines Lebens?
(Wenn nicht, was hindert dich daran ihn zu fokussieren?)

Ein "einfaches", lockeres und entspanntes Leben ist möglich. In Zeiten von BurnOut und Dauerstress bietet dir Jesus heute an Dinge bei ihm abzulegen und ganz neu auf ihn zu schauen.

Nichts Anderes wünsche ich mir von ganzem Herzen für dich!

Gott segne dich reichlich!

Mittwoch, 2. Mai 2012

Drei Wahrheiten über dein Leben

Ich habe heute (mindestens) eine gute Nachricht für dich ;) Spätestens, wenn du diese Aneinanderreihung von Buchstaben hier liest, weißt du, dass du noch am Leben bist. (Also, wenn das mal kein Grund zur Freude ist.)

Eines steht jedoch auch fest: Es kommt der Tag, an dem du sterben wirst. Die Wahrheit ist: Wir alle haben (nur) ein Leben (auf dieser Erde) - und in der uns verbleibenden Zeit gilt es das meiste aus unserem Leben zu machen. Wahr ist jedoch auch: Ein Leben, sofern richtig gelebt, reicht vollkommen aus. Ja, ein Leben eingesetzt für die richtige Sache reicht vollkommen aus.

In diesem Post möchte ich drei simple Wahrheiten über das menschliche Leben mit dir teilen. Ich hoffe, dass sie dich segnen werden und dir dabei helfen dein Leben für die richtigen Dinge einzusetzen.

1) Dein Leben ist kosbar

Das Leben ist ein Geschenk! Oder lass es mich so sagen: Dein Leben ist ein Geschenk! Ich glaube, dass allein diese Erkenntnis die Art und Weise wie du über dein Leben denkst, grundlegend verändern kann. Denn: Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass du lebst. Dennoch gibt es so viele Menschen, die sich sehr unwohl in ihrer eigenen Haut fühlen und am liebsten jemand Anderes wären.

Leo Bigger, Senior Pastor vom ICF Zürich und Leiter des ICF-Movements sagte einmal: Du bist der Du, und niemand kann so gut Du sein wie Du! Sich mit anderen Menschen zu vergleichen hat nur in den aller seltensten Fällen segensreiche Auswirkungen. Du bist du – und das ist auch gut so!
David geht sogar noch weiter und schreibt in Psalm 139: "Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele." (Vers 14).
Hat deine Seele diese Wahrheit auch schon erkannt?

Einer meiner (zahlreichen :) Facebook-Freunde hat die Tage etwas gepostet, dass ich euch einfach nicht vorenthalten kann: "Jeder glückliche Mensch ist ein Glücksfall für seine Umwelt" Wow! Ich könnte diesem Statement nicht mehr zustimmen - und ich glaube, dass ein Hauptweg zum Glück die Erkenntnis ist, dass unser Leben ein riesengroßes, fettes, bombastisches Geschenk ist. Dein Leben ist sooooo kostbar! Deshalb tue mir (und vor allem deiner Umwelt) einen Gefallen und vergesse nie, dass dein Leben ein Geschenk ist!

2) Dein Leben liegt in deiner Hand

"Ich stelle euch heute vor die Wahl zwischen Glück und Unglück, zwischen Leben und Tod." (1. Mose 30,15)

Oft stoßen wir die Verantwortung die Gott uns für unser Leben gegeben hat beiseite. Wir verweisen allzu gerne auf all die Verletzungen, die uns widerfahren sind, auf all die Umstände, die es verhindern, dass wir Verantwortung für unser Leben übernehmen. Kurz gesagt: Wir leben in einer „Die-anderen-sind-schuld-Mentalität“.

Aber ist das wirklich so? Oder ist es nicht vielmehr so, dass wir endlich Verantwortung für unser Leben ergreifen sollten? Dass wir anfangen sollten zu leben und aufhören gelebt zu werden. Wenn wir ehrlich mit uns sind, müssen wir uns eingestehen, dass wir alle schon verletzt worden sind – und ich glaube, dass die Art und Weise wie wir mit diesen Verletzungen umgehen, darüber entscheidet, inwiefern wir ein freies und erfülltes Leben führen können.

Corrie ten Boom, die ihres Zeichens, in einem deutschen Konzentrationslager Schreckliches erleiden musste, sagte einmal zum Thema Bitterkeit und Unvergebenheit: „Bitterkeit ist wie Rattengift einnehmen und dann auf den Tod der Ratte zu warten“. Welch kraftvolles Bild! Wenn wir an Verletzungen festhalten schaden wir in erster Linie immer nur uns selber. Jedes Mal! Mir ist sehr wohl bewusst, dass das leichter geschrieben als gelebt ist. Aber ich möchte dich heute dazu ermutigen jegliche Verbitterung und Verletzung loszulassen, damit zu Jesus zu kommen und seine Heilung zu erfahren. Er steht mit offenen Armen da – und er wartet schon! Er wartet auf dich! Und wenn deine Hände bildlich gesprochen endlich leer sind, bist du in der Lage dein Leben in die Hand zu nehmen – und nichts weniger wünsche ich dir.

By the way: Das Leben ist wie ein Spiegel. Lächelt man hinein, lächelt es zurück.

3) Gott hat ein Plan für dein Leben

In Jeremia 29,11 heißt es: "Denn mein Plan mit euch steht fest: Ich will euer Glück und nicht euer Unglück. Ich habe im Sinn, euch eine Zukunft zu schenken, wie ihr sie erhofft. Das sage ich, der Herr."

Gott hat einen Plan für dein Leben. Ich weiß zwar nicht, wie genau dieser Plan für dein Leben aussieht, eines jedoch weiß ich. Gottes Plan für dein Leben, ist absolut aufregend, begeisternd und alles andere als langweilig. Um ehrlich zu sein, glaube ich sogar, dass ein Mensch nur dann wirklich innerliche Zufriedenheit und Glück erleben kann, wenn er in Gottes Bestimmung lebt.
Nicht umsonst sagt Jesus, dass alle, "die mühselig und beladen sind" zu ihm kommen sollen, denn er wird ihnen "Ruhe geben für ihre Seelen". Genau das ist es, was ER für dich hat - Frieden, göttlichen Frieden!

Du hast nur ein Leben, doch ein Leben ist vollkommen ausreichend, wenn du es für die richtige, für die EINE Sache, besser gesagt den Einen einsetzt – für Jesus!

Ich bete, dass du lernst dein Leben ganz neu zu schätzen, es in deine Hand zu nehmen und vor allem bete ich für dich, dass du in der Berufung lebst, die Gott für dein Leben hat!

Amen? Amen!

God bless ya!

Donnerstag, 19. April 2012

Mutter Teresa "in Action"

Anjezë (Agnes) Gonxhe Bojaxhiu, besser bekant als Mutter Teresa, ist zweifelsohne eine beeindruckende Frau und ein Vorbild für Viele - von ihr stamtt der folgende Ausspruch:

Das Gute, das du heute getan hast wird morgen schon vergessen sein.
-Tue trotzdem Gutes.
Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar.
-Sei trotzdem offen und ehrlich.
Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und wahre Feinde.
-Sei trotzdem erfolgreich.
Woran du Jahre gebaut hast, mag übernacht zerstört werden.
-Baue trotzdem weiter.
Wenn du Gutes tust, werden dich die Menschen beschuldigen, dabei selbstsüchtige Hintergedanken zu haben.
-Tue trotzdem Gutes.
Letztendlich ist es dann eine Angelegenheit zwischen dir und Gott.
Sowieso war es nie eine Angelegenheit zwischen dir und anderen.
(Mutter Teresa)

Sonntag, 19. Februar 2012

Liebesgeflüster - eine Audiopredigt

Da ich jetzt schon mehrmals darauf angesprochen wurde, ob es nicht Aufnahmen von Predigten von mir geben würde, als Antwort auf all diese Anfragen dieser Post.

Diese Predigt mit dem geheimnisvollen Titel "Liebesgeflüster" habe ich am 18. Februar 2012 in der Life Jugendkirche in Roth gepredigt - Enjoy!

By the way: Die Dauer der Message beträgt 34 Minuten ;)

Donnerstag, 16. Februar 2012

JoT - Joel on Tour

Wie der Betreff schon vermuten lässt, werde ich in Kürze wieder unterwegs sein um eine der Dinge zu tun, die ich mit Abstand am liebsten tue (und es handelt sich hierbei ausnahmsweise mal nicht ums Joghurtessen).

Ich werde predigen! Und zwar am Samstag, 18. Februar 2012 in der Life Jugendkirche in Roth. (Wilhelm-Schindler-Straße 24, 91154 Roth)

Los geht's um 19:30.

Da ich wirklich ein Wort vom Herrn empfangen habe, glaube ich, dass du das nicht verpassen möchest! Dieser Abend könnte das Potential haben dein Leben zu verändern!

Vor einiger Zeit habe ich in den unendlichen Weiten des WWW's ein Bild entdeckt, das mich wirklich sehr angesprochen hat.

Es handelt davon, was das Wort Gottes (am liebsten) tut - nämlich Menschen(herzen) zu trösten, zu heilen und zu verbinden.

Im Neuen Testament wird Jesus Christus mehrmals als das Wort Gottes bezeichnet (Johannes 1,1, Offenbarung 19,13).
Und in Lukas 4,18 sagt eben dieses Wort Gottes von sich, dass es gekommen ist um Gefangenen Freiheit sowie verwundeten Herzen Heilung zu bringen.


Da ich am Samstag nichts weniger als Gottes Wort predigen werde, bin ich guter Dinge, dass genau auch dies an diesem Abend geschehen wird!

Also: Komm - und sei dabei!

Sonntag, 5. Februar 2012

Etwas, dass du unbedingt wissen musst

Vor fast genau einem Jahr habe ich einen Post mit dem Titel "Dinge, die du unbedingt wissen musst" veröffentlicht (Hier der Link zu diesem Post: http://j-od.blogspot.com/2011/02/dinge-die-du-unbedingt-wissen-musst.html)

Ich möchte dich zu Beginn dieses Jahres eine wichtige Sache wissen lassen, die du glaube ich heute von Gott her hören sollst:

Wenn Gott ruft, gibt es kein Bedauern!

Ja, es gibt kein Bedauern! Und eines steht unumstößlich fest: Gott ruft...dich!

Allein da zweite Buch des Neuen Testamentes, das Buch Markus, lässt an dieser Wahrheit keinen Zweifel - denn in jedem der ersten drei Kapitel dieses Buches ermutigt Jesus uns zu ihm zu kommen, ja ihm zu folgen.

Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! (Markus 1,17)

Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! (Markus 2,14)

Dann stieg Jesus auf einen Berg und rief von seinen Jüngern die zu sich, die er für eine besondere Aufgabe vorgesehen hatte. Sie kamen zu ihm, 14 und er setzte sie ein als die Zwölf.Sie sollten ständig bei ihm sein. (Markus 3,13-14)

Jesus ruft - und ja, er ruft auch dich!

Und heute möchte ich dich wissen lassen, dass es kein Bedauern gibt, wenn er ruft! Denn er ruft dich, und das begeistert mich, damit du "ständig bei ihm bist". WOW!

Schon seit Anbeginn der Zeit ergeht ein Ruf vom Thron Gottes - doch leider hat er allzu oft Niemanden finden können, der auf diesen Ruf geantwortet hat - Niemanden!

So heißt es in einer Stelle im Alten Testament: Ich suchte überall nach einem...aber ich fand keinen (Hesekiel 22,30)

Jesus ruft dich - auch heute. Und mein Gebet für dich ist es, dass du (ganz persönlich) auf diesen Ruf reagierst und Gottes Liebe, die er zu dir hat erwiderst.

Gott segne dich!

Samstag, 7. Januar 2012

Wieso 2012 WIRKLICH alles anders wird

Das Jahr 2012 ist mittlerweile nun schon eine ganze Woche alt! Und so langsam dürfte sich bei dem ein oder anderen die Erkenntnis durchgesetzt haben, dass diese Sache mit den guten Vorsätzen schwerer als erwartet ist.

Dennoch glaube ich, dass es Hoffnung gibt! Hoffnung auf ein 2012, dass 2011 bei Weitem übertrifft - und zwar in jeder Hinsicht!

Aber wieso wird 2012 denn nun anders? (Denn eines ist klar: Wenn du willst, was du hattest, tue weiterhin das was du getan hast!) An welchen "Stellschrauben" können wir drehen, damit dieses Jahr WIRKLICH anders wird?

1) 2012 wird WIRKLICH alles anders, weil ich aus Gottes Kraft leben werde


In Psalm 141,1 tut David, ein alttestamentlicher König, etwas, dass uns Menschen große Schwierigkeiten bereitet - er gesteht sich ein, dass Er Hilfe braucht, genau Er! Nicht sein Nachbar, nicht irgendjemand anders, sondern Er! David gesteht sich ein, dass er abhängig ist - abhängig von Gott!

In der besagten Stelle heißt es:
"Herr, ich schreie zu dir, komm doch und hilf mir schnell!"

Bevor wir den zweiten Teil dieses Verses erleben können (Gott hilft uns schnell) ist es wichtig, dass wir uns eingestehen, dass wir Hilfe brauchen - und zu ihm um Hilfe rufen (bzw. sogar schreien)!

Das Schöne hierbei ist, dass wir uns gewiss sein dürfen, dass Jesus uns nie, ja niemals verstoßen wird, wenn wir zu ihm kommen! Denn das hat er uns immmerhin versprochen! Er selber hat gesagt:

"Und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausweisen."
(Johannes 6,37b)


2) 2012 wird WIRKLICH alles anders werden, weil ich die richtigen Menschen um mich herum haben werde

Es ist schlimm, erst dann zu merken, dass man keine Freunde hat, wenn man Freunde nötig hat. (Plutarch)

Traurig, aber wahr! Im Großen und Ganzen weiß ich nicht, was das Jahr 2012 bringen wird, doch eines weiß ich. Herausforderungen, Schwierigkeiten und Sorgen werden nicht übermäßig lange auf sich warten lassen - sie werden kommen! Gerade deshalb ist es um so wichtiger, dass man die richtigen Menschen um sich hat, die einen tragen, wenn man selber nicht mehr weiter vorwärts gehen kann.

Nicht umsonst heißt es in der Bibel (in Prediger 4,10)

Zwei sind allemal besser dran als einer allein. Wenn zwei zusammenarbeiten, bringen sie es eher zu etwas.
Wenn zwei unterwegs sind und hinfallen, dann helfen sie einander wieder auf die Beine. Aber wer allein geht und hinfällt, ist übel dran, weil niemand ihm helfen kann.


By the way: Was Freundschaften anbetrifft gilt übrigens immer das Prinzip: Qualität statt Quantität!

In welche Beziehungen zu Freunden kannst du dieses Jahr investieren, damit aus einer netten Bekanntschaft eine richtig gute Freundschaft wird?

3) 2012 wird WIRKLICH alles anders, weil ich mein Ziel (stets) vor Augen habe.

In Philipper 3, einer sehr bekannten Bibelstelle schreibt der ehemalige Christenverfolger Paulus folgende Worte:

Aber die Entscheidung ist gefallen! Ich lasse alles hinter mir und sehe nur noch, was vor mir liegt. Ich halte geradewegs auf das Ziel zu, um den Siegespreis zu gewinnen. Dieser Preis ist das ewige Leben, zu dem Gott mich durch Jesus Christus berufen hat.

Was für eine Einstellung!

Ein Journalist befragte einmal eine blinde Frau zu ihren derzeitigen Lebensumständen. Vor allem interessierte ihn, wie sie ihr Leben meistert ohne vollkommen in Hoffnungslosigkeit zu versinken. Ohne lange zu zögern antwortete diese Frau folgendes:

"Wissen sie was schlimmer ist als blind zu sein? Sehen zu können, jedoch keine Vision für das eigene Leben zu haben."

Wow! Was ist deine Vision für 2012? Was ist es, dass dich antreibt weiter voran zu gehen, und das Beste aus dir herauszukitzeln?

Bevor du diese zentrale Frage nicht geklärt hast, wird es dir sehr schwer fallen irgendwelche guten Vorsätze umzusetzen.

Ich glaube aus tiefstem Herzen, dass 2012 das beste Jahr ever in meinem Leben werden kann und sogar werden wird! Denn ich bin wild entschlossen mich mit allem was ich bin auf Jesus zu "werfen" und auf ihn zu vertrauen, alles dafür zu tun, dass aus guten Bekannten echte Freunde werden. Und last but not least möchte ich der Vision, die Gott mir für 2012 geschenkt hat, nachjagen - und zwar solange bis ich sehe, wie sie (am besten vor meinen Augen) in Erfüllung geht!

Ich wünsche dir aus tiefstem Herzen ein richtig geniales Jahr und vor allem

Gottes Segen!

Zitat des Tages (von Bill Johnson)

"David lost the battle with his eyes, which opened the door for him to lose the battle over his heart, all because he was not in the battle he was born for. When you turn away from the battle you're assigned to, you face the battle you're not equipped for."