Montag, 16. Dezember 2013

Irgendwann?!

Hast Du dich eigentlich schon einmal gefragt was Dein persönliches Lieblingswort ist? Oder zumindest eines davon?

Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass "Irgendwann" (neben "Läuft" und "Awesome" natürlich) höchstwahrscheinlich einen Top-Platz in meiner persönlichen Lieblingswort-Rangliste einnehmen würde.
Zumindest dann wenn ich meinen Alltag betrachte.

"Irgendwann"

In etwas mehr als zwei Wochen fängt ein neues Jahr an - unglaublich! 2014 steht vor der Tür.

Und wenn wir auch noch nicht wissen was dieses neue Jahr alles so mit sich bringen wird, wissen wir doch eins: an guten Vorsätzen für dieses neue Jahr wird es uns höchstwahrscheinlich nicht mangeln.
Und das trotz der Tatsache, dass sich abgesehen von der Tatsache, dass aus einer 3 eine 4 wird nichts ändern wird.

Johann Wolfgang von Goethe hat in diesem Zusammenhang einmal etwas sehr interessantes gesagt:

Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muss man beizeiten anfangen.

Wie wahr, wie wahr!

Der größte Feind dieser Erkenntnis ist das liebe Wörtchen "Irgendwann".

Ja, irgendwann werde ich schon anfangen in der Bibel zu lesen. Irgendwann werde ich anfangen Gott im Gebet zu suchen. Irgendwann werde ich dieser Person vergeben. Irgendwann werde ich anfangen zu trainieren. Irgendwann. Ja, ja - irgendwann.

Doch heute habe ich eine simple Message für Dich:
Irgendwann ist Heute!
Ja, irgendwann ist heute!

Denn die Wahrheit ist: heute ist alles was du hast. Denn gestern ist bereits vergangen und morgen kommt erst noch. Heute ist alles was du hast. Irgendwann ist heute!

Die perfekte Gelegenheit Dinge in deinem Leben anzupacken ist, genau, heute!

Die ersten Worte von 1. Samuel 14 sind hochinteressant. In diesem Kapitel berichtet uns die Bibel von einem der wohl spektakulärsten Siege im Alten Testament. Zu Beginn von 1. Samuel 14 lesen wir folgende zwei Worte:

"Eines Tages"

Ich weiß nicht genau wieso, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass für Jeden von uns heute "Eines Tages" sein kann. Heute!

Wieso kann nicht heute Gottes "Eines Tages" für Dich sein?

Ich möchte Dich heute mit folgender Frage herausfordern und dich ermutigen dem Gott der Bibel, der ein "Gott des Heutes" ist zu begegnen

Was ist die eine Sache in deinem Leben, die du heute anpacken musst?

Zum Schluss (weil's so schön ist und ich grad' beim Schreiben so viel Spaß habe noch ein abschließendes Zitat)

Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.
(Henry Ford)

Freitag, 25. Oktober 2013

(R)O(C)KTOBER! 2013 (Teil 3)

Dein Oktober, doch nicht nur der, (sondern vielmehr dein gesamtes restliches Jahr) soll der absolute Knaller werden, ohne Witz! Gott möchte aus deinem Oktober einen (R)O(C)KTOBER machen. Denn Gott hält für die letzten beiden Monate dieses Jahres Großartiges bereit, daran habe ich keinerlei Zweifel.

Zum Abschluss dieser Miniserie möchte ich einfach dort weitermachen, wo ich aufgehört habe.
Was bisher geschah, kannst Du unter folgenden Links herausfinden.

http://christsein2-0.blogspot.de/2013/10/rocktober-2013.html
http://christsein2-0.blogspot.de/2013/10/rocktober-2013-teil-2.html

Zum Abschluss noch einige simple Wahrheiten über das Prinzip von Saat und Ernte.

1. Saat und Ernte ist ein göttliches Prinzip

Sowohl das Säen, als auch das Ernten ist eine Idee Gottes. Man kann das eine nicht gegen das Andere ausspielen. Ernten ist nicht geistlicher als Säen, auch wenn es uns unterm Strich oft lieber ist.
Vielleicht befindest du dich persönlich gerade in einer Zeit des Säens, in einer Zeit der Vorbereitung, falls dem so sein sollte, nutze diese Zeit und mache das Beste daraus.

2. Jeder Mensch sät jeden Tag

An jedem Tag deines Lebens säst du. Positives oder Negatives. Gutes oder Schlechtes. Leben oder Tod. Was du heute tust, wird Auswirkung auf dein morgen haben, punkt
In gewisser Weise hast du dein Leben also in deiner Hand.
Sei dir also der Bedeutung des heutigen Tages bewusst. Lass ihn nicht an dir vorübergehen, sondern lebe ihn bewusst aus der Gegenwart Gottes heraus. Heute zählt!

3. Du kannst nicht ernten ohne zu säen

Jeder von uns möchte gesegnet werden, jeder von uns möchte ernten. Doch eine Ernte ist (zumindest meist) ohne eine vorherige Saat schlichtweg nicht möglich. So traurig das auch manchmal sein mag.
In ihrem Buch „Entdecke das Geheimnis eines kraftvollen Gebetslebens“ schreibt Suzette Hattingh folgendes:
„Unser Leben ist wie ein Bankkonto. Du kannst keine Zinsen für Geld einfordern, dass du nicht angelegt hast. Denn wir bekommen nur heraus, was wir vorher auch eingezahlt haben.“


4. Nach der Saat kommt die Ernte

Die Hoffnung für Alle-Übersetzung bringt einen Bibelvers aus Sprüche 20,4 wie ich finde, sehr treffend auf den Punkt: Hier heißt es:
„Wer faul ist, kümmert sich nicht um seine Saat; wenn er dann ernten will, such er vergeblich.“
Wow, wie viele Christen berücksichtigen dieses Prinzip nicht und erleben genau das, keine Ernte.
Es ist interessant, dass Gott dieses Bild gebraucht. Denn ähnlich wie in der Landwirtschaft muss man auch im geistlichen zwischen Saat und Ernte Geduld aufbringen, oft mehr als einem lieb ist.
Doch es ist gut zu wissen, dass Gott nicht zu spät kommt. Gott kommt nicht zu spät!
Nicht umsonst heißt es in Galater 6,9: „Werdet nicht müde, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der ihr eine reiche Ernte einbringt. Gebt nur nicht vorher auf!“
In Suzette Hattinghs Buch „Entdecke das Geheimnis eines kraftvollen Gebetslebens“ heißt es weiter:
„In der Erntezeit holen wir ein, was ausgesät worden ist. Es ist Zahltag für Arbeit, die bereits geleistet wurde.“

5. Du bestimmst mit deiner Saat deine Ernte

Das Maß deiner Saat hat direkten Einfluss auf deine Ernte.
„Ich bin davon überzeugt: Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten; wer aber viel sät,der wird auch viel ernten. So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will...“
(2. Korinther 9,6)
Ich habe mich entschieden! Ich möchte großzügig, freigiebig, beinahe schon verschwenderisch säen
Denn Gott hat am Kreuz von Golgatha nichts Anderes getan, er gab großzügig und verschwenderisch.
Ich möchte so leben! Du auch?

6. Niemand anders kann für dich säen.

In 2. Mose 4 stellt Gott Mose eine sehr spannende Frage: Dort fragt Gott: „Was ist in deiner Hand?“
Diese Frage stellt Gott heute auch uns. Denn es war die Aufgabe von Mose seine Saat aus seiner Hand zu geben und darauf zu vertrauen, dass Gott sie segnen würde.
Man kann viel delegieren, die wirklich zentralen Dinge jedoch oft nicht. Kein Mensch kann für mich beten und Gott suchen, so kann auch kein anderer Mensch für mich säen. Meine Saat ist in meiner Hand.
Was ist in deiner Hand?

7. Säe Gutes – heute!

Warte nicht länger, damit eine Person zu sein, die Gutes aussät. Denn heute ist alles was du hast.
John C. Maxwell macht die Bedeutung von Heute mit folgenden Worten deutlich
„Sie können zwar nicht zurückgehen und einen ganz neuen Anfang machen. Aber jeder kann gleich jetzt damit anfangen ein ganz neues Ende zu machen.“
Säe Gutes, heute!
Denn wer Gutes sät, wird auch Gutes ernten.

Zum Abschluss dieses Posts möchte ich noch einmal Suzette Hattingh zu Wort kommen lassen:

„Viele himmlische Bankkonten sind in einem dermaßen desolaten Zustand, weil nur wenig oder gar nichts eingezahlt wurde. Deshalb kann man auch nur wenig oder gar nichts abheben.“

Falls dein Bankkonto ähnlich aussehen sollte wie von Suzette beschrieben, hoffe ich, dass dich dieser Beitrag ermutigt und herausfordert, daran etwas zu ändern. Denn Gott hat mehr für Dich!

Dass Du das erlebst, wünsche ich Dir von ganzem Herzen!

Mittwoch, 23. Oktober 2013

(R)O(C)KTOBER! 2013 (Teil 2)

Nicht jede Phase in deinem Leben ist gleich. Daher ist es wichtig zu verstehen, dass die Phase in der Du dich gerade befindest, bestimmt was Du tun solltest, um ein siegreiches und erfolgreiches Leben führen zu können. Die Phase, in der Du dich derzeitig befindest, bestimmt was Du tun solltest.

Um diesen simplen Gedanken ging es in meinem letzten Post mit dem Titel (R)O(C)KTOBER! 2013.
(Hier findest Du ihn: http://christsein2-0.blogspot.de/2013/10/rocktober-2013.html)
Doch wie um alles in der Welt,kannst Du nun herausfinden, in welcher Phase Du dich derzeitig befindest.
Wie für jeden anderen Bereich unseres Lebens hat die Bibel auch hier eine Antwort für uns parat:

Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
(1. Mose 8,22)


Gottes Wort, die Bibel ist mehr als eindeutig: es gibt Dinge auf diesem Planeten, die einfach nicht enden werden. Hierzu zählt unter anderem das Prinzip von Saat und Ernte.

Was ein Mensch sät, wird er auch ernten.

Christen, die dieses Prinzip in ihrem Leben nicht berücksichtigen, werden früher oder später enttäuscht werden.
Doch leider habe ich die Befürchtung, dass wir uns der Bedeutung dieses Prinzips nicht bewusst sind.

Wenn du zu faul bist, zur rechten Zeit zu pflügen, wirst du bei der Ernte nichts zu essen haben.
(Sprüche 20,4)


Wer sich zur richtigen Zeit nicht vorbereitet (sprich gesät) hat, wird später auch nichts einbringen (sprich ernten) können.
Eigentlich recht einleuchtend. Dennoch scheinen wir oft zu glauben Schlechtes aussäen zu können, um dann später Gutes einzuholen. Das wird so (zumindest meistens) nicht funktionieren. Was du säst, erntest du. Du kannst aber gleichzeitig nur ernten, wenn du vorher gesät hast.

Deshalb möchte ich dich von ganzem Herzen ermutigen herauszufinden in welcher Zeit Du dich derzeit befindest. Ist es derzeit vielleicht Zeit für Dich zu säen und Dich auf Segen vorzubereiten. Oder befindest Du dich vielleicht derzeit in einer Zeit des Erntens? Wie cool wäre es, wenn du heute Gott in diesen Bereich dieses Lebens mit einbeziehst und ihn einfach mal fragst?!

Sei nicht zu faul, wenn es ums säen geht, aber auch nicht zu zögerlich, wenn es darum geht zu ernten. Denn sowohl das säen, als auch das ernten sind Gottes Idee. Das eine ist nicht höher einzuschätzen als das Andere? Saat und Ernte gehören untrennbar zusammen.
In welcher Phase befindest Du dich gerade?

Wir wollen nicht müde werden zu tun, was gut und recht ist. Denn wenn die Zeit da ist, werden wir auch die Ernte einbringen; wir dürfen nur nicht aufgeben.
(Galater 6,9)

Fortsetzung folgt:
Im abschließenden Teil 3 dieser Miniserie werde ich auf einige weiterführende Gedanken zum Thema Saat und Ernte eingehen, glaub' mir, das willst Du nicht verpassen!
Wenn Du dich fragst, was die Bibel so alles über das Prinzip von Saat und Ernte lehrt, möchte ich Dich ermutigen immer wieder auf Christsein 2.0 vorbeizuschauen, seit neustem übrigens gerne auch auf Facebook!
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Stay tuned!

Montag, 7. Oktober 2013

(R)O(c)ktober! 2013

Pastor John Piper gehört zweifelsohne zu der Gruppe von geistlichen Leitern, die mich und mein Denken sehr stark beeinflusst und geprägt haben. Vor allem ein Gedanke aus einem seiner Bücher lässt mich seit geraumer Zeit einfach nicht mehr los und könnte glaube ich auch für Deinen Oktober von großer Bedeutung sein, (der hoffentlich vielmehr ein (R)O(c)tober für Dich wird! Denn einer Sache kannst Du Dir auf jeden Fall sicher sein, Gott hat Gutes für Dich bereit! :)
John Piper schreibt in seinem Buch "Weltbewegend" folgendes:

"Das Leben ist ein Krieg. Nicht nur ein Krieg, aber immer auch ein Krieg. Und unsere Schwäche geht zu einem großen Teil darauf zurück, dass wir diese Tatsache vernachlässigen."
(John Piper)

Das Leben ist ein Krieg. Dein Leben ist ein Krieg. Was auf den ersten Blick vielleicht befremdlich erscheint, wird doch bei einer genaueren Betrachtung des eigenen Lebens zu einer festen Gewissheit: das menschliche Leben ist voller Kämpfe!
(In aller erster Linie natürlich einmal gegen sich selbst, dann aber auch gegen viele feindliche Umstände, die sich einem oft in den Weg stellen.)

Wie kann es uns gelingen in diesem Krieg immer mehr als Sieger hervorzugehen? Wie kann es Dir gelingen in diesem neuen Monat immer mehr siegreich zu leben? Es ist so gut, dass uns die Bibel hierüber nicht im Unklaren lässt!
In 1. Chronik 12 beschreibt die Bibel wie David seine Truppen bereit macht um in den Kampf zu ziehen, was für ein Bild auch für unser Leben. In Vers 33 heißt es dann:

David erwählte zudem vom Stamm Issaschar: 200 Offiziere mit ihren Truppen, die wussten, was in Israel zu tun war, und auch den richtigen Zeitpunkt dafür einschätzen konnten;
(1. Chronik 12,33)


Wow! David wählte für seine Schlacht Menschen aus, die wussten was zu tun war.
Wissen was zu tun ist macht den Unterschied.


Denn die Wahrheit ist: Nicht jede Phase in deinem Leben ist gleich. Und es ist so wichtig zu verstehen, dass die Phase in der Du dich gerade befindest, bestimmt was du zu tun hast, um ein siegreiches und erfolgreiches Leben führen zu können.
Die derzeitige Phase, in der Du dich befindest, bestimmt was zu tun ist.

An so vielen Stellen ermutigt uns die Bibel den bestmöglichen Gebrauch von unserer Zeit zu machen. Dies können wir jedoch erst dann tun, wenn wir wissen in welcher Phase wir uns befinden.

Ich möchte Dich heute ermutigen Gott in Deinem Leben neu zu Wort kommen zu lassen, denn er hat was zu sagen!
Nicht umsonst erkannte David eines Tages für sein Leben folgendes:

"In Deiner Hand sind meine Zeiten, Herr!"
(Psalm 31,16)

Fortsetzung folgt:
Der Titel von Teil 2 dieser Miniserie soll Dir helfen besser zu verstehen, in welcher Phase Deines Lebens Du dich gerade befinden könntest, glaub' mir, das willst Du nicht verpassen!
Wenn Du dich fragst, worum genau es in Teil 2 gehen wird, möchte ich Dich ermutigen immer wieder auf Christsein 2.0 vorbeizuschauen, seit neustem übrigens gerne auch auf Facebook!
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Stay tuned!

Montag, 23. September 2013

DHdW (Teil 2) - Der Tag, an dem Jesus wütend wurde

"Was glauben eigentlich die Menschen wer ich bin?"

Diese Frage stellte Jesus bereits schon vor etwas mehr als 2000 Jahren.

Ich glaube jedoch, dass Jesus diese Frage nicht nur damals, sondern heute auch Dir ganz persönlich stellt. Hast Du schon eine Antwort auf die Frage wer Jesus für Dich ist?

In Johannes 2 berichtet uns die Bibel ungewöhnliches. Denn hier offenbart sich Jesus auf eine Art und Weise, die für viele Christen (mich eingeschlossen) vollkommen neu erscheint. Denn dieses Kapitel verrät uns, dass Jesus wütend wurde. Richtig wütend! Man könnte durchaus sagen, dass Jesus richtig ausgerastet ist.

In Johannes 2,13-18 heißt es:
Das alljährliche Passahfest stand bevor, und Jesus ging nach Jerusalem. Im Hof des Tempels sah er Händler, die Rinder, Schafe und Tauben als Opfertiere zum Verkauf anboten; und er sah Geldwechsler hinter ihren Tischen sitzen. Da machte Jesus aus Stricken eine Peitsche und jagte sie alle aus dem Tempel. Er trieb die Schafe und Rinder hinaus, warf die Münzen der Geldwechsler auf den Boden und stieß ihre Tische um. Dann ging er zu den Taubenverkäufern und befahl ihnen: »Schafft das alles fort. Macht aus dem Haus meines Vaters keinen Marktplatz!« Da erinnerten sich die Jünger an die Prophezeiung aus der Schrift: »Die Leidenschaft für dein Haus brennt in mir.«

Wow! Die eine Sache, die Jesus richtig wütend machte, die bei ihm zu heiligem Zorn führte war der falsche Umgang mit dem Haus Gottes! Ein falscher Umgang mit seiner Gemeinde.

Wie oft stehen wir in der Gefahr das aus den Augen zu verlieren worum es unterm Strich wirklich geht - um Gott und um Menschen.
Denn dort wo Gott im Mittelpunkt steht, wird es immer auch um Menschen gehen.
Und wo das der Fall ist, ist der Segen Gottes nicht weit, davon bin ich felsenfest überzeugt.

Interessanterweise gibt es nicht viele Begebenheiten aus dem Leben Jesu, von denen uns in allen vier Evangelien berichtet wird. Diese jedoch gehört dazu. Könnte es sein, dass dies kein Zufall ist? Ich glaube, dass diese Geschichte zu uns "reden" will.
Denn das Wichtigste ist, dass das Wichtigste das Wichtigste bleibt! Nur so kann aus dem Anspruch der Gemeinde die Hoffnung der Welt (DHdW) zu sein auch immer mehr Realität werden.

Fortsetzung folgt:
Der Titel von Teil 2 der Serie "DHdW" lautet "Mrs. Universe". Wenn Du dich fragst, was genau sich hinter diesem Titel versteckt, möchte ich Dich ermutigen immer wieder auf Christsein 2.0 vorbeizuschauen, seit neustem übrigens gerne auch auf Facebook!
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So stay tuned!

Montag, 9. September 2013

DER Krimi schlechthin

Das Neue Testament ist der einzige Krimi, der eindeutig den Leser als Täter enttarnt.
(Volker Heckl)

Dienstag, 3. September 2013

DHdW (Teil 1) - Es gibt keinen Plan B

Die lokale Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt!

Dieser mittlerweile sehr bekannte Ausspruch stammt von Bill Hybels, seines Zeichens Gründer der Willow Creek Community Church.
Dieses Zitat soll Grundlage für eine Serie von Posts sein. Denn die lokale Ortsgemeinde ist DhdW, die Hoffnung dieser Welt.

Die Bibel ist Gottes unfehlbares Wort, das glaube ich aus tiefstem Herzen. Dennoch gibt es immer wieder bestimmte Aussagen, die meinen Horizont sprengen. Zum Beispiel diese hier:

Ich sage euch aber die Wahrheit: Es ist das Beste für euch, dass ich fortgehe, denn wenn ich nicht gehe, wird der Ratgeber nicht kommen. Wenn ich jedoch fortgehe, wird er kommen, denn ich werde ihn zu euch senden.
(Johannes 16,7)


Wie um alles in der Welt kann es gut sein, dass Jesus diese Erde verlässt? Wie? Die Antwort ist der Heilige Geist, denn er sollte an Stelle von Jesus kommen. Jesus würde seine Nachfolger nicht alleine lassen.
Und von genau diesem Kommen berichtet uns die Bibel in Apostelgeschichte 2. Die Jünger werden mit dem Heiligen Geist erfüllt – und die Folge dessen ist die Entstehung der Gemeinde Jesu.

Man könnte es auch so ausdrücken: Jesus geht, der Heilige Geist kommt, Gemeinde entsteht.

Und wie sie das tut – die Gemeinde Jesu entsteht mit einem Riesen-Paukenschlag! 3000 Männer kommen zum Glauben und werden Teil der Gemeinde.

Am ersten Tag der Gemeinde wird eines ganz deutlich: Gottes Rettungsplan für die Welt ist seine Gemeinde, Punkt! Es gibt keinen Plan B!
Die Gemeinde ist die Hoffnung der Welt, vorausgesetzt sie ist gesund. Pastor Craig Groeschel bringt es mit folgenden Worten hervorragend auf den Punkt:
Die Gemeinde existiert nicht für uns, sondern wir sind Gemeinde und existieren für eine verlorene Welt.

Gemeinde ist Gottes Idee – und Er hat keinen Plan B.

Fortsetzung folgt:
Der Titel von Teil 2 der Serie "DHdW" lautet "Der Tag an dem Jesus wütend wurde". Wenn Du dich fragst, was genau Jesus richtig wütend gemacht hat, stay tuned!

Montag, 2. September 2013

Warum der September ein großartiger Monat wird

Gestern hat ein neuer Monat angefangen. (Für alle, die es nicht mitbekommen haben, ich spreche vom Monat September).
Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich persönlich bin voller Erwartung für diesen Monat und glaube, dass Gott Großartiges bereithält. Ein Wort, das mir in Verbindung mit diesem Monat immer wieder in den Sinn kommt ist Veränderung.

Veränderung

In einem arabischen Sprichwort zu diesem Thema heißt es:

Willst Du Dein Land verändern, verändere Deine Stadt,
willst Du deine Stadt verändern, verändere Deine Straße,
willst Du Deine Straße verändern, verändere dein Haus,
willst Du Dein Haus verändern, verändere Dich selbst.

Zu Beginn dieses neuen Monats möchte ich Dir drei Wahrheiten zum Thema Veränderung mit auf den Weg geben, die Dir helfen können, einen wirklich großartigen September zu erleben.

1) Gott verändert sich nicht!

Wie so oft in unserem (Glaubens-)Leben macht es Sinn bei Gott anzufangen, und das auch wenn wir uns mit dem Thema Veränderung beschäftigen.
Die Bibel macht eines klipp und klar: Gott verändert sich nicht, Punkt! Hieran lässt die Bibel keinen Zweifel

Alles was Gott uns gibt ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht, niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis.
Jakobus 1,17


Auch wenn Menschen, Umstände, und eigentlich so ziemlich alles andere sich verändern kann (und bestimmt auch wird) bleibt doch eines gewiss: Gott ändert sich nicht! Sein Wort gilt, seine Zusagen hält er gewiss, auf IHN ist Verlass.

2) Menschen dürfen sich verändern

Was in Bezug auf Veränderung für Gott gilt, darf jedoch auf keinen Fall auch für uns gelten. Denn wir dürfen uns verändern. Ja, wir dürfen immer mehr so werden wie Er ist.

Henry Ford hat in diesem Zusammenhang einmal folgendes gesagt:
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."

Wow! Weise Worte!!! Ich möchte Dich ermutigen in diesem Monat keine Angst vor Veränderungen zu haben, sondern diese mutig mit Gott anzugehen, er ist mit Dir!

3) Umstände können sich verändern

Ich muss kein Prophet sein um zu wissen, dass diese Zeilen auch Menschen lesen werden, die kurz davor sind ihre Hoffnung aufzugeben - und das aufgrund von Umständen, die sich, so scheint es, einfach nicht verändern wollen.

Oscar Wilde hat einmal gesagt, dass unsere Umstände niemals unsere Grundsätze verändern sollten.

Egal wodurch Du gerade gehst, verliere nicht den Mut, sondern bleib' weiter "am Ball" - denn Gott kommt nicht zu spät!

Werdet nicht müde, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der ihr eine reiche Ernte einbringt. Gebt nur nicht vorher auf!
(Galater 6,9)


Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, den allerbesten September deines gesamten Lebens... denn Gott hat mehr für Dich!

Donnerstag, 29. August 2013

Und täglich grüßt das Murmeltier

»Denn ich bin der Herr und ich habe mich nicht geändert.
(Maleachi 3,6)

Gott verändert sich nicht! Und weil das so ist, können wir voller Hoffnung und Zuversicht zu ihm kommen. Unser Gott verändert sich nicht!

Dieser geniale Vers aus dem Buch Maleachi hat mich auf einen weiteren Vers im Alten Testament gebracht, dort heißt es:

Ja, die Gnadenerweise des HERRN sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, es ist jeden Morgen neu. Groß ist deine Treue. 24 Mein Anteil ist der HERR, sagt meine Seele, darum will ich auf ihn hoffen. Gut ist der HERR zu denen, die auf ihn harren, zu der Seele, die nach ihm fragt. Es ist gut, dass man schweigend hofft auf die Rettung des HERRN.
Klagelieder 3,22-27)


Aus diesem genialen Vers können wir zwei Wahrheiten für unser Leben ableiten:

1) Es ist noch nicht zu Ende

Die Bibel berichtet uns, dass die Gnadenerweise des Herrn nicht zu Ende sind. Und weil dies der Fall ist, ist es auch mit denen, die ihm nachfolgen. Es ist nicht vorbei, es gibt Hoffnung für Dich!
Egal wo Du stehst, egal wo Du Dich befindest, egal was Du angestellt hast, Gottes Gnadenerweise Dir gegenüber sind nicht zu Ende! Ich bete für Dich, dass diese Wahrheit Dir heute zu einem großen Trost wird.

2) Neu, neu, neu

Wenn Du diese Zeilen hier liest, ist auch für Dich ein neuer Tag angebrochen. Gestern ist vergangen, morgen kommt erst noch - heute ist alles, was wir haben.
Gott hat Dir heute ein Geschenk in Form von 24 neuen Stunden, 1440 neuen Minuten oder 84600 neuen Sekunden - entscheide Dich doch heute dazu das meiste aus dieser Zeit zu machen.
Gottes Gnade ist heute neu für Dich!

Vielleicht fragst Du Dich wie du diese genialen Realitäten Gottes in deinem Leben erleben kannst. Der Ende dieses Verses gibt uns hierzu einen Schlüssel: In Klagelieder 3,24 heißt es:

Mein Anteil ist der HERR, sagt meine Seele, darum will ich auf ihn hoffen.

Wenn Du dem Herrn gehörst, wird auch er dein Anteil sein.
Das Maß, indem wir uns Gott hingeben, bestimmt, wie viel Er von seinem Leben ins uns hineingeben kann.

Deswegen möchte ich Dich ermutigen heute "All-in" zu gehen und alles auf eine Karte zu legen, geh "All-in" für Jesus.

Gottes reichen Segen Dir dafür!

Freitag, 16. August 2013

Schritt für Schritt zum Willen Gottes für dein Leben

In Römer 12,2 schreibt Paulus über den Willen Gottes. Und er lässt keinen Zweifel daran dass er das "Gute", "Wohlgefällige" und "Vollkommene" für unser Leben ist.
Deshalb ist die Frage, die sich wohl so ziemlich jeder Christ gestellt hat, vollkommen berechtigt:
"Was ist bloß der Wille Gottes für mein Leben"?

Denn immerhin ist es Gott selbst, der in der Bibel mehr als deutlich macht, dass er Pläne mit und für uns hat. Hierfür ist Jeremia 29,11 nur ein Beispiel.

Dennoch löst diese Frage in vielen Christen eher Unsicherheit als Begeisterung aus, für so manchen tut sich was diese Frage anbetrifft vielleicht sogar ein riesengroßes Fragezeichen auf.

Doch Sprüche 16,9 bringt Licht ins Dunkeln und hilft uns den Prozess hin zum Willen Gottes für unser Leben besser zu verstehen: Dort heißt es wie folgt:

"Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der Herr lenkt seinen Schritt."

Im ersten Teil des Verses spricht die Bibel vom Menschen und benutzt im gleichen Atemzug das Wörtchen Weg.
Im Gegensatz dazu wird Gott mit dem Wort Schritt in Verbindung gebracht.
Ich glaube, dass dieser Vers ein großes Problem beschreibt, das uns oft hindert den Willen Gottes für unser Leben zu ergreifen:
Während Gott nämlich daran interessiert ist uns Schritt für Schritt in unsere Berufung hinein zu führen, würden wir am liebsten schon den ganzen Weg klar vor uns vorgezeichnet sehen.

Doch so läuft das leider nicht. Gottes Gedanken, auch seine Berufung für dein Leben betreffend, sind nun mal anders als deine.
Trotzdem möchte ich Dich heute ermutigen Gott zu vertrauen, Dich Schritt für Schritt in deine Berufung hineinzuführen.

Bleib' einfach weiterhin nah an Ihm dran, und das selbst, wenn Du deine derzeitigen Umstände nicht verstehst und Du dich fühlst als würdest du auf Abwege geraten.
Denn wer auf Gott wartet verliert keine Zeit - Gott kommt nicht zu spät!

Was ist der nächste Schritt, den Gott Dir gerade aufzeigt? Bist Du ihn schon gegangen?
Wenn Du diesen nächsten Schritt vielleicht noch gar nicht kennst, bitte doch den Heiligen Geist ihn Dir aufzuzeigen.

Mittwoch, 14. August 2013

Gefährlich leben

In dem Buch "Lebe gefährlich - leidenschaftlich Gott nachjagen" heißt es auf Seite 12 wie folgt:

"Ab und zu überfällt mich wie aus dem Nichts ein willkürlicher Gedanke. Vor einiger Zeit dachte ich: Müssen Engel eigentlich gähnen?

Ich weiß, das klingt nach einer albernen theologischen Spitzfindigkeit, aber ich überlege tatsächlich, ob Engel sich langweilen können.
Wichtiger noch, ich frage mich, ob einige von uns ihr Leben so gestalten, dass nicht nur sie gelangweilt sind, sondern auch ihre Schutzengel.
Wenn unsere Schutzengel könnten, würden sie uns aus unseren Käfigen schubsen und uns um einen gefährlichen Auftrag anflehen?

Seit wann ist es ungefährlich Christus nachzufolgen? Vielleicht sollten wir endlich den Käfig verlassen und uns für Jesus in Gefahr begeben"
(Pastor Mark Batterson)

Gibt es vielleicht auch riskante Dinge in deinem Leben, zu denen Gott Dich heute neu auffordert?

Dienstag, 13. August 2013

DAS kannste knicken!

Es gibt Dinge, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie geschehen werden. Komme was wolle! Ja, es gibt Dinge, die du wie man so schön umgangssprachlich sagt "knicken" kannst.

In unserer Beziehung zu Gott ist das ähnlich. Denn auch von seiner Seite her gibt es Dinge, die du "knicken" kannst.
Dinge, die unter keinen Umständen geschehen werden; Dinge, auf die Du Dich mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit verlassen kannst

Denn obwohl Gott allmächtig ist, hat er sich in seiner Liebe dazu entschieden bestimmte Dinge nicht können zu wollen – und das zu unserem Wohl.

Sind wir untreu, bleibt er treu, denn er kann sich selbst nicht untreu werden.
(2. Timotheus 2,13)

Wow! Gott kann nicht

Heute möchte ich Dich mit folgendem simplen Gedanken ermutigen:
Weil Gott nicht kann, kannst Du!

Aus jedem Zuspruch Gottes folgt gleichzeig auch ein Anspruch seinerseits.
Dies gilt auch für diese geniale Wahrheit. Weil Gott nicht kann, kannst Du heute zwei simple Dinge leben und somit deine Welt beeinflussen.

1) Du kannst Dich selbst annehmen

Gott nimmt Dich an! Sein "Ja!" zu Dir bleibt bestehen. Diese geniale Wahrheit darf Dir heute Sicherheit verleihen und Dich in deinem Gott-Bewusstsein stärken.

2) Du kannst Andere annehmen

Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat. Auf diese Weise wird Gott geehrt.
(Römer 15,7)

Durch die Annahme Gottes, die du selbst erfahren hast, möchte Gott dich befähigen heute alle Menschen um Dich herum bedingungslos anzunehmen und ihnen Wert zu zusprechen!
Genauso wie Er Dich angenommen hat, kannst Du auch Andere annehmen!

Frage des Tages:
Kennst Du vielleicht noch weitere Bibelstellen, in denen uns die Bibel von Dingen berichtet, die wir "knicken" können? Dinge, die Gott unter keinen Umständen tun wird?
Falls dem so sein sollte, würde ich mich sehr über einen Kommentar von Dir freuen!

Mittwoch, 7. August 2013

BREAKING NEWS!!!


Es gibt gute Neuigkeiten! Denn "Christsein 2.0" gibt es seit kurzem auch auf Facebook!!!

https://www.facebook.com/christsein2.0


Check this out! Und Liken natürlich nicht vergessen ;)

Blessings

J. :)

Dienstag, 6. August 2013

50:50

Don't be a Maybe!
Ja, wer kennt ihn nicht - den mittlerweile fast allbekannten Werbeslogan eines nicht gerade unbekannten Zigarettenherstellers.

Zu welchem Ergebnis man nach längerem Nachdenken nun auch kommt, etwas Sinnhaftigkeit scheint in dieser Aussage ja schon zu stecken. Ich, und ich denke nicht nur ich, sondern vielmehr eine gesamte Generation tut sich unheimlich schwer damit Entscheidungen zu treffen - das fängt morgens vor dem Kleiderschrank an und macht euch bei Entscheidungen wie der Partnerwahl nicht halt. "Bloß nicht Entscheiden!" scheint das einer gesamten Generation Motto zu sein.

Doch auch hier, stellt unsere Beziehung zu Gott eine Riesenausnahme dar! Denn Gott bietet Dir heute (und auch an jedem Anderen Tag deines Lebens nur zwei Alternativen! Zwei.

Tod oder Leben! So einfach ist das!

Hört mir zu! Heute stelle ich euch vor die Wahl zwischen Gut und Böse, zwischen Leben und Tod. Ich fordere euch heute auf, den Herrn, euren Gott, zu lieben und seine Gebote, Gesetze und Vorschriften zu halten, indem ihr nach seinem Willen lebt. Dann werdet ihr am Leben bleiben und zu einem großen Volk werden. Der Herr, euer Gott, wird euch in dem Land segnen, in das ihr nun zieht, um es zu erobern. Wenn ihr jedoch nichts mehr von ihm wissen wollt, wenn ihr ihm nicht gehorcht und euch dazu verleiten lasst, anderen Göttern zu dienen und sie anzubeten, dann werdet ihr mit Sicherheit zugrunde gehen; das kündige ich euch schon heute an.
(5. Mose 30,15-18)


Gottes Absicht für dein Leben ist klar: Er möchte, dass du das Leben wählst. Punkt!

In 3 Bereichen wünsche ich Dir vor allem, dass Du heute das Leben wählst

1) In deinen Gedanken

In Jeremia 29,11 macht die Bibel unmissverständlich deutlich, dass Gott gute Gedanken über das Leben eines jeden Menschen hat. Wenn das bei ihm so ist, wieso sollte es bei Dir anders sein? Entscheide Dich doch heute jedem zerstörerischen Gedanken in deinem Leben eine Abfuhr zu erteilen und in deinen Gedanken das Leben zu wählen.

2) In deinen Worten

Worte haben Kraft! Sie können aufbauen oder einreißen, ermutigen oder entmutigen, heilen oder verletzen, kurz: sie können Leben vermitteln oder Tod.

Wer gern redet, muss die Folgen tragen, denn die Zunge kann töten oder Leben spenden.
Sprüche 18,21


3) In deinen Handlungen

Jesus Christus behauptet von sich nicht nur Leben zu haben, sondern das Leben selbst zu sein. Wenn du also mit ihm verbunden bringst, wird dein Leben, alles was du tust, Leben bringen - davon bin ich überzeugt. Wie cool wäre es, wenn du durch deine Handlungen Menschen heute Leben bringst?!?

Die Chancen heute einen positiven Unterschied im Leben zu machen, stehen 50:50 - bringe heute Leben, und nicht Tod! Sei doch Du heute Teil der Lösung, und nicht Teil des Problems! Genau hierfür wünsche ich Dir Gottes Segen!


Montag, 5. August 2013

Leben 2.0

"Es kommt nicht darauf an dem Leben mehr Jahre, sondern den Jahren mehr Leben zu geben." (Alexis Carrel)

Wow - was für ein genialer Gedanke! Ähnlich herausfordernd ist ein Zitat von Pastor Brian Houston, er sagt:
"Es ist nicht die größte Tragödie, wenn eine Person stirbt. Es ist jedoch eine große Tragödie, wenn sie nie wirklich angefangen hat zu leben."

Eines dürfte ohne jeglichen Zweifel feststehen: Jeder von uns, sehnt sich nach Leben, erfülltem, glücklichen Leben. Dennoch sind viele Menschen nicht bereit den Preis für dieses wirkliche Leben zu bezahlen. Und das ist eine (Riesen-)tragödie - denn Gott hat mehr für Dich!

Jesus Christus, der von sich selbst behauptet nicht nur wahres Leben zu haben, sondern selbst das Leben zu sein, hat es wie folgt auf den Punkt gebracht:

Dann sagte Jesus zu den Jüngern: »Wer von euch mir nachfolgen will, muss sich selbst verleugnen und sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen. Wer versucht, sein Leben zu behalten, wird es verlieren. Doch wer sein Leben für mich aufgibt, wird das wahre Leben finden.
(Matthäus 16,24-25)

In meinen knapp 9 Jahren, die ich jetzt an Jesus glaube und mit ihm unterwegs bin, habe ich eines festgestellt:
Alles was Gott von mir fordert, ersetzt er durch etwas viel Besseres, alles! Ohne Ausnahme

Dennoch fällt es mir oft so schwer lieb gewordene Dinge loszulassen. Doch ich möchte Dich und mich heute dazu ermutigen loszulassen, damit du Neues ergreifen kannst. Deine Hände zu leeren, damit Gott diese neu füllen kann. An dein Ende zu kommen, damit Gott Großartiges in deinem Leben beginnen kann! Denn ER hat mehr für Dich!

Welchen Bereich deines Lebens, musst Du heute neu Gott anvertrauen? Bist Du bereits mit ihm unterwegs, gehört Ihm dein Herz? Wenn nicht, glaube ich, dass heute ein genialer Tag ist, dies zu ändern. Denn Gottes Einladung zu einem "Leben 2.0", einem Leben mit ihm, gilt auch Dir!

Mittwoch, 17. Juli 2013

Mein König

Doch Gott ist mein König von alters her, der Heilstaten vollbringt auf der Erde.
(Psalm 74,12)



Du selbst bist mein König
(Psalm 44,5a)

Kannst du, ähnlich wie David sagen, dass ER dein König ist?

Dienstag, 16. Juli 2013

Ein neuer Tag

Wenn du diese Zeilen hier liest, ist mit großer, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit heute morgen auch für Dich ein neuer Tag angebrochen – wie gut ist das denn? Ja, ein neuer Tag ist angebrochen - um das festzustellen, muss man wahrlich kein Professor sein...

Doch wenn ich heute über einen neuen Tag schreibe, spreche ich nicht von dem Wechsel von Tag und Nacht, sondern vielmehr von etwas Neuem, das Gott in Deinem Leben tun will – denn der Gott an den ich glaube ist ein Gott des neuen Anfangs, ein Gott, der Perspektive aufzeigt und Zukunft für Dich hat. Er ist ein Gott der zweiten Chance, ja – unser Gott ist ein Gott des neues Tages!

So glaube ich, dass du an diesem Tag berechtigte Hoffnungen darauf haben kannst, dass an diesem Tag in deinem Leben gute neue Dinge entstehen – Dinge, die dich nach vorne bringen und dein Leben positiv prägen werden.

Das alttestamentliche Buch Klagelieder weckt in einem, zumindest, wenn man sich den Titel vor Augen führt, nicht unbedingt Hoffnung. Doch gerade in diesem Buch, das voll von Katastrophen und Hiobsbotschaften ist, lesen wir im 3. Kapitel folgendes:

Die Güte des Herrn hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf, es ist jeden Morgen neu! Groß ist deine Treue, o Herr! Darum sage ich: Herr, ich brauche nur Dich! Auf dich will ich hoffen. Denn der Herr ist gut zu dem, der ihm vertraut und ihn von ganzem Herzen sucht. Darum ist es das Beste, geduldig zu sein und auf die Hilfe des Herrn zu warten. (Klagelieder 3,23-27)

Gottes Gnade kennt keine Grenze und ist heute morgen auch für dich verfügbar! Heute

Deswegen möchte ich Dich heute ermutigen, deine Vergangenheit hinter Dir zu lassen - egal wie positiv oder negativ diese auch aussehen mag.
Denn wenn du deine Vergangenheit nicht sterben lässt, wird diese Dich nicht leben lassen.
Es ist ein neuer Tag!

In welchen Bereichen deines Leben, wünscht Du Dir, dass heute Neues aufbricht? Wäre es nicht vielleicht eine Idee diese Bereiche in diesem Moment im Gebet vor Gott zu bringen und darauf zu vertrauen, dass er sie zum Leben erwecken wird?

Dass du nichts weniger als genau das erlebst, wünsche ich Dir von ganzem Herzen!

Montag, 15. Juli 2013

CityShock REALationship am 19. Juli 2013

It's been a while... Am Freitag, 19. Juli 2013 findet nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder ein "CityShock" in der Ecclesia Nürnberg statt - 223 werden am kommenden Freitag seit dem letzten CityShock im Dezember 2012 vergangen sein. Eine lange Zeit...

Ich empfinde es daher als ein großes Privileg an diesem Abend predigen zu dürfen. Ich glaube, dass Jesus an diesem Abend vielen jungen Menschen begegnen will.

Ich werde an diesem Abend etwas tun, was ich (zumindest soweit ich mich erinnern kann) noch nie getan habe, ich werde über einen einzigen (Bibel)vers predigen - welcher das ist und was er mit dem Untertitel dieses Posts "Einfach einfach sein" zu tun hat, wirst du am Freitag, 19. Juli um 19:30 in der Ecclesia Nürnberg (Siebenkeesstraße 18, Nähe Aufseßplatz) herausfinden können.

Komm - und sei dabei, denn ich glaube, dass dieser Abend das Potential hat dein Leben ein für alle Mal zu verändern!

Donnerstag, 4. Juli 2013

Was Gott (wirklich) von Dir will

Gott will Dein Herz! Diese Wahrheit war schon Thema verschiedenster Posts dieses Blogs.
(http://christsein2-0.blogspot.de/2013/05/der-schlussel-zu-erfolgreichen.html)
(http://christsein2-0.blogspot.de/2011/07/gott-mochte-dir-die-wasche.html)

Aber hast du Dich eigentlich schon einmal gefragt, wieso Gott dein Herz will? Wozu um alles in der Welt, möchte der Herr von Himmel und Erde mein Herz?

Psalm 147,3 gibt uns Antwort auf diese Frage, hier heißt es:

Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden.
(Psalm 147,3)


Gott möchte dein Herz heilen! Ich muss Dich nicht wirklich gut kennen, um eines über Dich zu wissen: auch du wurdest schon verletzt! Menschen haben dich vielleicht belogen, dein Vertrauen missbraucht, oder sind dir vielleicht nicht mit dem nötigen Respekt begegnet, kurz: du wurdest verletzt! Willkommen in der Realität!

Für all diese Wunden, Verletzungen und Enttäuschungen gibt es jedoch ein Heilmittel, und zwar Gottes Liebe. Auch dich soll diese heilende Liebe erreichen. Doch damit dies möglich ist und Gott dein Herz heilen, ja es verbinden kann, ist eines nötig.
Gott braucht alle Teile deines Herzens!

Wow! Genauso wie eine Vase nur dann wieder zusammengefügt werden kann, wenn alle Einzelteile vorhanden sind, kann auch Gott dein Herz nur heilen, wenn du ihm alle Teile anvertraust.

Egal wie "kaputt" dein Herz oder deine Situation auch sein mag, ich möchte Dir eines sagen: Gott heilt die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.

Dass du genau das erlebt, wünsche ich Dir von ganzem Herzen!

Mittwoch, 5. Juni 2013

Der Schlüssel zur Kraft

Stark sein: Das ist doch der Wunsch von uns allen. Denn wer ist schon gerne schwach und hilfsbedürftig?

Man muss jedoch nicht erst sehr alt werden, um festzustellen, dass bloße Wünsche oft nicht genug sind und keine Veränderung herbeiführen können.

Wie kann der Transfer von einem kraftlosen hin zu einem kraftvollen Leben gelingen? Eine sehr gute Frage, auf die, wie ich glaube ein altes Kirchenlied Antwort gibt:
Hier heißt es:

Mehr Gebet, mehr Kraft.
Wenig Gebet, wenig Kraft
Kein Gebet, keine Kraft
Gebet ist der Schlüssel zur Kraft!

Eine kraftvolle Woche Dir

Joel

Montag, 20. Mai 2013

Bibelvers des Tages

"Musst du durch's Wasser gehen, so bin ich bei dir; auch in reißenden Strömen wirst du nicht ertrinken. Musst du durch's Feuer gehen, so bleibst du unversehrt; keine Flamme wird dir etwas anhaben können.
(Jesaja 43,2-3)

Egal wie deine Umstände aussehen, Gott (selbst) ist mit Dir!

Blessings

J. :)

Donnerstag, 16. Mai 2013

Scharf, schärfer, ...

Wenn du diese Zeilen hier liest, ohne vorher in der Bibel gelesen zu haben, solltest du schleunigst deine Prioritäten überdenken. (Pastor Desmond Frey)

Diese geniale Erkenntnis hat vor einigen Tagen einer meiner Facebook-Freunde gepostet. Ich finde diesen Gedanken extrem herausfordernd!

Wenn wir geistlich wachsen wollen ist es von äußerster Wichtigkeit, dass die Bibel als Wort Gottes Priorität in unserem Leben bekommt, denn: Gottes Wort hat Power! Die Bibel hat Power in dein Leben hinein zu sprechen! Das glaube ich von ganzem Herzen.

Nicht umsonst heißt es in Hebräer 4,12 wie folgt:

Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste Schwert und durchdringt unsere innersten Gedanken und Wünsche. Es deckt auf, wer wir wirklich sind, und macht unser Herz vor Gott offenbar.
Hebräer 4,12


Zum Schluss möchte ich Dir noch einige Zitate von Menschen mit auf den Weg geben, die diese Welt zu einem besseren Ort gemacht haben.

Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen; dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloss ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.
(Mahatma Ghandi)

Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.
(Dietrich Bonhoeffer)

Ich möchte Dich heute ermutigen Dir Zeit für die Bibel zu nehmen - ich glaube, dass du dies nicht bereuen wirst.

Samstag, 11. Mai 2013

Just Do it!

"Nike!" Vielleicht tickst du ja wie ich und hast bei "Just Do it" an Nike gedacht. Willkommen im Club! (Vielleicht bist du aber auch uncool... Spaß :))

Doch könnte es sein, dass dieser Ausspruch "Just Do it" dich in deinem Leben heute einen Schritt weiterbringen könnte?

Vor einigen Wochen habe ich in einer Predigt etwas sehr Geniales gehört:

Wisse nicht nur was zu tun ist, tue vielmehr was du weißt.

Wow! So kraftvoll, so simpel - doch leider auch so schwer umzusetzen.

Ich hab' an diesem schönen Samstag gar nicht vor deine Aufmerksamkeit lange in Beschlag zu nehmen, sondern möchte Dir einfach nur einige Frage mit auf den Weg geben:

Was ist die eine Sache, von der du weißt, dass du sie besser tun bzw lassen solltest?
Wer ist die eine Person, mit der du besser etwas klären solltest?
Welcher Person hast du schon lang nicht mehr gesagt, wie viel sie dir bedeutet?


Ich glaube, dass heute genau der richtige Tag ist: "Just Do it!"

Donnerstag, 9. Mai 2013

DER Schlüssel zu erfolgreichen (Liebes-)Beziehungen

Wenn du diese Aneinanderreihung von Buchstaben liest, weißt du, dass ich weiß, dass du meinen Blog liest! :)Diese Tatsache,(wie auch immer du auf diesen Blog gestoßen bist), zeigt eines ganz deutlich:
Wie jeder andere Mensch auf diesem Planeten sehnst auch Du Dich nach funktionierenden und erfüllenden Beziehungen. Beziehungen, die funktionieren.

Doch die traurige Realität ist: Leider gibt es davon, gerade in unserer Gesellschaft, nicht mehr all zu viele. Woran das liegt, verdeutlicht eine Geschichte von Peter Marshall, die ich vor kurzem gelesen habe und den Titel "Der Quellenwächter" trägt.

Es war einmal ein alter Einsiedler. Er lebte zurückgezogen hoch über einem Dorf in den österreichischen Alpen. Der Rat des Dorfes hatte den alten Mann vor vielen Jahren als Quellenwächter angestellt. Er sollte sich um die Sauberkeit der Quelle kümmern, die das Dorf mit frischem Wasser versorgte. Zuverlässig drehte der Quellenwächter seine Runde, fischte Blätter und Zweige aus dem Quellteich und entfernte den Schlamm, der das frische Wasser verschmutzt und die Abflüsse verstopft hätte.
Jahre vergingen. Eines Abends traf sich der Rat wieder zu seiner halbjährlichen Sitzung. Als die Mitglieder die Finanzen des Dorfes besprachen, fiel einem Prüfer das Gehalt des Quellenwächters ins Auge. "Wer ist denn dieser alte Mann?, fragte er empört. Warum bekommt er Jahr für Jahr Geld von uns? Wir sehen ihn nie, und soweit wir wissen, bringt er uns nichts." Aber als der Herbst kam, verloren die Bäume ihre Blätter, kleine Zweige brachen ab, fielen ins Wasser und verstopften den Abfluss. Eines Nachmittags bemerkte Jemand eine leichte braun-gelbe Verfärbung des Wassers. Nach ein paar Tagen wurde es noch viel dunkler. Innerhalb einer Woche lagerte sich in Ufernähe auf der Wasseroberfläche eine schmierige Schicht ab und verbreitete einen üblen Geruch. Die Mühlräder drehten sich langsamer und schließlich gar nicht mehr. Läden in der Nähe des Wassers mussten schließen; die Fische im Dorfteich starben. Schließlich wurde die Dorfbevölkerung von Krankheiten heimgesucht.


Wenn wir uns vor Augen führen, dass die Bibel unser Herz mit einer Quelle vergleicht aus der unser gesamtes Leben fließt (Sprüche 4,23) gewinnt diese Geschichte für unsere Beziehungen ganz neu an Bedeutung.

Denn: Die Qualität deiner Liebesbeziehungen steht und fällt mit dem Zustand deines Herzens!

Doch wie die Geschichte vom Quellenwächter zeigt, ist das "Sauberhalten" unserer eigenen Herzensquelle eine oft sehr unspektakuläre Aufgabe. Sich um sein Herz zu kümmern, wird uns nicht gerade den Beifall Anderer einbringen, wenn wir dies jedoch vernachlässigen wird das verheerende Konsequenzen haben.

Wie gut ist es zu wissen, dass Gott uns anbietet sich um unser Herz zu kümmern und es "Gesund zu lieben". Nicht umsonst heißt es in Sprüche 23,26:

Wie gut ist es zu wissen, dass Gott uns anbietet sich um unser Herz zu kümmern und es "Gesund zu lieben". Nicht umsonst heißt es in Sprüche 23,26:

"Gib mir dein Herz!"

Wenn du diese 4 Worte beherzigst, wird das geniale Auswirkungen auf alle deine Beziehungen haben!
DAS glaube ich aus tiefstem Herzen!

Dienstag, 7. Mai 2013

Die beste Brotzeit deines Lebens

Morgens um halb zehn in Polen: "Wo ist mein Knoppers?"

Essen ist was Feines. An dieser Tatsache dürfte kein Zweifel bestehen. Das merkt man gerade dann, wenn man, aus welchen Gründen auch immer (Der Knoppers-Witz lässt grüßen), längere Zeit auf Essen verzichten musste. Ja, Essen ist was Feines! Doch nicht nur das: Essen ist lebensnotwendig!

Könnte dieser Fakt vielleicht die Tatsache dafür sein, dass Jesus Christus selbst sich mit Essen im Allgemeinen und Brot im Speziellen vergleicht? "Jesus, Brot... hä"!!!, fragt sich da vielleicht der ein oder Andere.

Doch ich glaube, dass dieser Vergleich eine Menge hergibt - und zwar für Dich persönlich.

Jesus sprach zur Menge: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. (Johannes 6,35)

Ich bin das Brot des Lebens. (Johannes 6,48)

Interessanterweise sagt Jesus in Johannes 6 zweimal dasselbe - als möchte er sicherstellen, dass ihn auch jeder versteht und diesen Punkt nicht verpasst. Jesus ist das Brot des Lebens!

Was hat deine Beziehung zu Jesus (egal wie ausgeprägt diese auch sein mag) mit Brot(bzw. Essen im Allgemeinen) zu tun? Diese Frage wird mich (und Dich hoffentlich auch) in den nächsten Tagen hier etwas beschäftigen. Doch zu Beginn "dieser Reise" möchte ich Dir eine sehr zentrale Frage mit auf den Weg geben.

Heute schon Brotzeit gehabt? Heute schon Kontakt zu dem Einen aufgenommen, der sich nach Dir sehnt und Dir etwas zu sagen hat?

Heute schon Brotzeit gehabt?

Eines steht fest: ES lohnt sich, denn Gott wartet schon! Ja, er wartet auf Dich. Ja, genau DICH! Wär's nicht genial, wenn du heute an den gedeckten Tisch kommen würdest, damit diese himmlische Brotzeit auch ein voller Erfolg wird? Die Einladung von Gottes Seite steht auf jeden Fall!

Blessings!

J. :) By the way: Hiermit entschuldige ich mich bei allen polnischen Lesern, die sich durch den Witz am Anfang des Posts gekränkt fühlen! :)

Samstag, 6. April 2013

Who get's the Girl?

Schon einmal nen Korb bekommen? Einen Korb zu bekommen fühlt sich scheiße an, oder? Eigentlich könnte man sagen, dass Johannes (manchmal wird er auch „der Täufer“ genannt, aber er war weit mehr als dass...) den wohl größten Korb in der Geschichte der Menschheit bekommen hat.

Gib dir mal das: Er fängt dass an zu tun, wozu Gott ihn berufen hat. Seine Mission ist ziemlich simpel. „Kehrt um, denn das Gottes Reich ist ganz nah“. (Matthäus 3,2) Die Menschen kommen von weit her um ihn zu hören. Er ist DER Prediger, Jemand der Menschen aus allen Geselschaftsschichten erreicht. Hier steht der Religiöse neben dem „Bullen“ und sie haben eine Frage an ihn: „Was sollen wir tun?“ Sag uns wie wir Leben sollen. Dieser Mann war gesegnet. Seine Bücher waren absolute Bestseller und alle Menschen haben seinen Podcast gehört.

Das krasse ist, dass ihn ein halbes Jahr später Niemand mehr kennt. Er sitzt irgendwo in einem Gefängnis. Ruhm, Ehre und Bekanntheit bekommt ein Anderer. Er wird auch das Mädchen heiraten. Jesus tritt auf und Johannes verschwindet ihn der Versenkung. Die Wenigsten erinnern sich an ihn. In der Bibel vergleicht Jesus sich selbst oft mit dem Bräutigam und wir als Christen (als Menschen die Jesus Nachfolgen) nennt er seine Braut.

Wäre Johannes sich nicht darüber im Klaren gewesen, was seine Mission und sein Auftrag wäre, hätte man meinen können, dass er einen gewaltigen Korb bekommt. Einen gewaltigen Korb von dem was einmal die Braut Jesu sein wird. Doch er wusste um seine Aufgabe und seinen Platz. Jesus sagt über Johannes, dass er der größte Mensch sei, der je gelebt habe. Dieses Zeugnis ausgestellt zu bekommen, hat es in sich oder ?

Was ich fast noch beeindruckender finde, ist, was Johannes über sich selbst sagt: Ihr selbst könnt bezeugen, dass ich sagte: Ich bin nicht der Messias; ich bin nur als sein Wegbereiter vor ihm hergesandt. 29 Er ist der Bräutigam, ihm gehört die Braut. Der Freund des Bräutigams steht dabei und hört ihm zu und freut sich, seine Stimme zu hören. Das ist auch meine Freude; jetzt ist sie vollkommen. 30 Er muss immer größer werden und ich immer geringer. [Joh, 3]

Wow! Dieser Mann hatte etwas begriffen. Wieso hat Johannes der Täufer keinen Korb bekommen? Er wusste genau, was seine Rolle war! Er war der „Freund des Bräutigams“. Punkt!

Ich glaube, dass Gott nach Männern und Frauen sucht, die Freunde des Bräutigams sein wollen. Menschen, die ihm beistehen wollen, ihm zuhören, weil sie seine Stimme lieb gewonnen haben. Willst du nicht auch so eine Person sein? Ich liebe diese Einstellung von Johannes. Wir liegen so oft in der Gefahr, uns etwas darauf einzubilden, was WIR für gewaltige Dinge, für die Braut Jesu tun.

Die Größe von Johannes hat sich nicht daran festgemacht, was er gewaltiges getan hat. Dabei hatte er wohl die ehrenvollste Aufgabe in der Geschichte der Menschheit. Er durfte den Wendepunkt der Geschichte und die Ankunft einer neuen Herrschaftsstruktur ankündigen.

Seine Größe beruhte auf der simplen Tatsache, dass es ihm nicht um „seinen Ruhm“ oder „seine Ehre“ ging, sondern vielmehr um die Ehre seines Freundes – um die Ehre Jesu.

Denn eine Sache wusste Johannes ganz sicher: ER MUSS IMMER GRÖßER WERDEN UND ICH IMMER GERINGER. (Johannes 3,30)

Ich möchte dich inspirieren und herausfordern dich heute dazu zu entscheiden diese Einstellung zu kultivieren. Eine Einstellung, die sagt: Ich bin ein Freund des Bräutigams!

Gottes Segen Dir dafür

Lysander

Montag, 4. März 2013

Die Frage des Tages

Von Lee Grady, seines Zeichens Dozent auf dem Hillsong International Leadership College in Sydney, stammt folgendes Zitat:

"Die Qualität deines Lebens wird von der Art der Fragen, die du dir stellst, bestimmt"

Wow! Weil weil ich glaube, dass an dieser Aussage sehr viel Wahres dran ist, möchte ich Dich ermutigen dich mit "der Frage des Tages" (wie ich sie nennen würde) zu beschäftigen. Sie lautet:

Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du in einer Stunde sterben würdest? Und warum tust du es jetzt nicht?
By the way: Dein Leben ist einfach viel zu kurz um es zu verschwenden! God bless!

Joel

Dienstag, 19. Februar 2013

Ratschläge für das 1. Date

In diesem Post möchte ich, wenn auch zugegebenermaßen auf etwas unterhaltsamere Art und Weise einige Tipps bezüglich des 1. Dates mit euch teilen - Enjoy!


Montag, 18. Februar 2013

Deutschland braucht Dich!

Ja, so ist es! Deutschland braucht Dich. Das glaube ich aus tiefstem Herzen. Deutschland braucht Dich! Genau - Dich, denn Du bist gemeint!

"Hast du es vielleicht etwas kleiner, Joel?" denkst du Dir jetzt vielleicht. Leider nicht!

Ich möchte Dich heute mit einer simplen Frage herausfordern - hier ist sie:

Wie viel Potential liegt heute auf dem Friedhof vergraben, weil es zu Lebzeiten nie realisiert, nie ausgeschöpft wurde?

Wie viele Bücher wurden nie geschrieben, wie viele Lieder nie komponiert, wie viele Menschen nie ermutigt, wie viel Potential nie realisiert - eine herausfordernde Frage. Aber wie ich finde eine Frage mit der wir uns von Zeit zu Zeit immer wieder befassen müssen, zumindest dann wenn wir unser gottgegebenes Potential voll entfalten wollen.

"Na und, welchen Unterschied kann ich denn schon machen" mag sich der ein oder andere Leser jetzt vielleicht denken. Die Wahrheit jedoch ist: Unser Land wäre ein besseres Land, wenn all diese Menschen ihre Gabe eingesetzt, ja ihr Potential realisiert, ihren Traum gelebt hätten. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass Deutschland durch Dich ein besseres Land werden kann!

Welche Träume hat Gott in Dein Herz gelegt?

Pastor Leo Bigger, seines Zeichens Gründer und Leiter des ICF Movements sagt immer wieder, dass er an einen Gott glaubt, der an ihn glaubt.
Christen glauben an einen Gott, der an sie glaubt - was für ein genialer Gedanke!

Und ich glaube, dass einer der Gründe weshalb Gott an uns glaubt der ist, dass er all das sieht, was er an Gaben und Potential in uns hineingelegt hat.

Tue mir, tue dir und tue diesem Land einen großen Gefallen und entscheide Dich doch heute für (d)einen (göttlichen) Traum zu leben, damit dieses Land zur Ehre Gottes verändert wird. Denn Deutschland braucht Dich!

Freitag, 8. Februar 2013

Gnade XXL (Teil 2)

Die (überwältigende) Gnade Gottes! Nichts weniger war Thema meines gestrigen Posts (den du übrigens unter folgendem Link finden kannst:
http://christsein2-0.blogspot.de/2013/02/gnade-xxl.html
Gottes Gnade macht den Unterschied! Durch sie bin ich wer ich bin. Und durch sie darf ich auch immer mehr der Mann werden, den Gott sich erdacht hat.

Nachdem nun (hoffentlich) klar ist, dass Gottes Gnade im Übermaß (auch für Dich!) vorhanden ist und Du gemeint bist (ja, genau DU) stellt sich natürlich die Frage wie man Gottes Gnade empfangen beziehungsweise praktisch in seinem Leben erfahren kann. Denn ich glaube, dass genau dies der Wille Gottes für dein Leben ist. Er ist nicht an einer oberflächlichen Beziehung zu Dir interessiert, er möchte Dich ganz - mit Haut und Haaren. Ja, Gott ist zutiefst an deinem Leben interessiert

Ich glaube aus tiefstem Herzen, dass einer DER Schlüssel um täglich in Gottes Gnade leben zu können etwas ist, was man gerade als Christ sehr leicht verlernen kann - ich spreche von der Kunst des Empfangens. Empfangen.

Vielleicht wunderst du dich jetzt vielleicht, aber ich glaube wirklich, dass es gerade uns, die wir in einer Leistungsgesellschaft aufgewachsen sind, schwer fällt zu empfangen, einfach "mal so" etwas zu bekommen - ohne böse und selbstsüchtige Hintergedanken, ohne etwas dafür getan zu haben beziehungsweise es verdient zu haben.

Doch in unserer Beziehung zu Gott dürfen wir immer wieder erleben, dass dies die Grundlage für alles ist. Gott kam zu uns, und nicht wir zu ihm. Gott war es, der uns zuerst geliebt hat. Das zu erkennen und für sein Leben anzunehmen ist eine unglaubliche Kraftquelle. Eine dynamisch-ansteckende Jesus-Nachfolge und eine täglich zunehmende Leidenschaft zu Jesus müssen für Dich nicht weiter in unerreichbarer Ferne bleiben.

Im 6. Kapitel des 2. Korintherbriefes schreibt Paulus etwas, das glaube ich leider viel zu charakteristisch für uns ist. Dort heißt es:

Unser Mund hat sich euch gegenüber geöffnet, ihr Korinther; unser Herz ist weit geworden. Ihr seid nicht beengt in uns, sondern ihr seid beengt in euren eigenen Herzen.
(2. Korinther 6,11-12)

Wow! Wie oft geht es uns ähnlich? Wie oft ist unser Herz beengt? Wie oft hat Gottes Erbarmen gar keinen Raum sich ins uns zu entfalten?

Doch ich habe gute Neuigkeiten für Dich! Gott selbst ist es, der dir ein neues Herz geben will. In der Message-Übersetzung von Eugene Peterson ist die Rede von einem "geräumigen, weit-geöffneten" Herzen. Genau das ist es, was Gott für Dich bereithält - und zwar heute! Denn auch du bist dazu berufen seine Gnade zu empfangen!

Gottes segne Dich!

J.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Gnade XXL

Von Zeit zu Zeit kann ich einfach nur noch staunen - staunen über einen Gott, der Menschen nicht so lässt, wie sie sind, sondern sie immer mehr formt zu dem was sie durch ihn sein können. Beeindruckend - absolut beeindruckend!

Beeindruckend vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass wir nichts zu all dem beigetragen haben. Und hierfür gibt es nur ein Wort. GNADE! Es ist Gottes Gnade, Gnade, die im Übermaß vorhanden ist, die uns überhaupt erst am Leben erhält. Gnade XXL.

Nicht umsonst schreibt Paulus im 15. Kapitel des 1. Korintherbriefes. Ich bin wer ich bin durch die Gnade Gottes!

Und ich empfinde an diesem Tag Dir von Gott her zusprechen zu dürfen, dass seine Gnade auch für dich verfügbar ist - und zwar heute! Dieselbe Gnade, die Paulus vor knapp 2000 Jahren befähigt hat fast ganz Europa für Jesus auf den Kopf zu stellen, steht auch dir zur Verfügung! Ja, Dir!

Ein genialer Theologe hat Gnade einmal mit folgenden Worten definiert:
Gnade bedeutet, dass sich Gott uns naht - und all unseren Nöten in der Person von Jesus Christus begegnet.

Gottes Gnade, Gottes Bewegung in deine Richtung möchte an diesem Tag den Unterschied in deinem Leben machen.

Diese Erfahrung durfte vor einigen Tausenden von Jahren auch schon ein gewisser König David machen. Er schreibt hierüber in Psalm 36. Dort heißt es

Herr an den Himmel reicht deine Gnade, deine Treue bis zu den Wolken. Wie köstlich ist deine Gnade, Gott! Menschenkinder bergen sich in deiner Flügel Schatten.
(Psalm 36, 6 + 8)


Nichts weniger darfst und sollst DU heute erfahren - Gottes Gnade, Gnade XXL

Das wünsche ich Dir von ganzem Herzen

J.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Leben als Single 2.0 - (wie) geht das?!?

Die Bibel lässt durch Stellen wie beispielsweise 1. Mose 2,18 keinen Zweifel daran, dass es Gottes Wille für dein Leben ist, dass du in einer glücklichen und erfüllten Beziehung zu einer (!) Person des anderen Geschlechts lebst. Denn der Gott, dem du nachfolgst, der Gott für den du leben darfst (weil Er für dich starb), ist ein Gott der Beziehung. Ist das nicht genial?

Doch gerade in Anbetracht dieser Erkenntnis stellt sich die Frage wie man sein "Singledassein" bewusst gestalten kann. Wie ist es möglich, als Single 2.0, wie ich es nennen würde, zu leben?

Folgender Gedanke von Pastor Andy Stanley, seines Zeichens Gründer der North Point Community Church in Alpharetta, Geogia, hat mich persönlich enorm herausgefordert (und tut es by the way immer noch).

Lebe als Single heute bewusst. Denn deine Gegenwart wird morgen deine Vergangenheit sein. Und deine Vergangenheit ist es, die deine Zukunft prägen wird.

Wow!

Wenn man diesen Gedanken konsequent weiterdenkt, kommt man zu dem Schluss, dass die meisten Eheprobleme gar keine Eheprobleme sind, sondern vielmehr die Probleme von zwei Individuen, die sich nicht nur addieren, sondern eher vielmehr multiplizieren. Probleme, die entstanden sind, weil man es versäumt hat seine Singlezeit voll auszukosten und sie dazu zu nutzen sich vorzubereiten - auf das was Gott für einen hat, nämlich einen genialen Partner!

"Was tun?", fragst du dich jetzt vielleicht. Ich glaube aus tiefstem Herzen, dass diese Frage gar nicht so schwer zu beantworten (dafür aber umso schwerer im Alltag umzusetzen) ist. Die Frage also bleibt. Was kannst du praktisch tun?

Hör auf die "richtige" Person zu suchen, sondern fange vielmehr damit an, immer mehr diese "richtige" Person zu werden.

Ich habe es schon oft an dieser Stelle erwähnt, werde jedoch nicht müde es immer wieder zu tun: Die Entscheidungen, die du heute triffst, haben eine große Auswirkung auf dein morgen. Mit den Worten eines geistlichen Prinzips aus der Bibel könnte man es auch so auf den Punkt bringen: Du wirst morgen das ernten, was du heute gesät hast.

Was säst du derzeit?

Und was tust du heute um morgen bereit zu sein genau dieser Partner für jemand Anderen sein zu können?

Wäre es nicht genial, wenn du heute den Entschluss treffen würdest, bestimmte Dinge in dein Leben einzubauen, die dich befähigen in Zukunft ein noch besserer potentieller Partner für jemand Anderen sein zu können? Wäre das nicht genial?

Genau hierbei wünsche ich Dir Gottes reichen Segen. Denn Er ist es, der dich befähigt genau das in die Praxis umzusetzen

Blessings!

J. ;)

Samstag, 5. Januar 2013

Gute N-E-U-igkeiten für 2013

Unser Gott ist permanent dabei Neues zu schaffen - und er liebt es! Daran lässt die Bibel keinerlei Zweifel. Beweis gefälligst?

Sein Erbarmen ist jeden Morgen neu (Klagelieder 3,23), Er schenkt dem Müden neue Kraft (Jesaja 40,31), Er gießt neuen Wein in neue Schläuche (Matthäus 9,17), Er hat uns ein neues Gebot gegeben (Johannes 13,34), Er macht uns zu einer neuen Schöpfung (2. Korinther 5,17), Er schenkt uns ein neues Herz (Hesekiel 36,26) und wir preisen ihn in einem neuen Geist (Johannes 4,23)

Gott liebt es Neues zu schaffen!

Und ich glaube aus tiefstem Herzen, dass es Gottes Verlangen ist Neues auch in deinem Leben zu wirken - und das zu seiner Ehre!

Das klingt doch gut, oder? Die Frage stellt sich nur, weshalb viele Christen das nicht erleben.

Könnte es vielleicht sein, dass wir das ein oder andere verlassen müssen um uns zu dem aufmachen zu können, was Gott für uns in diesem Jahr bereitet hat? Könnte es sein, dass wir manches beenden müssen, damit wir Neues anfangen können? Könnte es sein?

Ich möchte Dich heute zu Beginn des Jahres mit folgender Frage herausfordern:
Was (welche Dinge, welche Angewohnheiten, welche Sorgen, welche Lasten) aus dem vergangenen Jahr musst du loslassen, um das ergreifen zu können was Gott für Dich hat?

In Hosea 10 ermutigt uns Gott durch den Propheten Hosea einen neuen Anfang zu machen:

›Sät nach dem Maß der Gerechtigkeit, erntet nach dem Maß der Liebe! Macht einen neuen Anfang wie der Bauer, der ein neues, ausgeruhtes Stück Land unter den Pflug nimmt! Es ist Zeit, dass ihr zu mir, dem Herrn, kommt und fragt, was ich will. Dann komme ich zu euch und werde Glück und Segen auf euch regnen lassen!‹ (Hosea 10,12)

Ich hoffe, dass Dich diese Zeilen dazu ermutigen Einiges hinter dir zu lassen, damit du dem entgegenlaufen kannst, was Gott für Dich bereithält.

Lass es uns doch zu Beginn dieses Jahres Paulus gleichmachen und die Entscheidung treffen "alles hinter uns lassen und nur noch das zu sehen was vor uns liegt" (Philipper 3,13)

Bist Du dabei?