Sonntag, 23. Januar 2011

Jesus - die Quelle aller Veränderung

Jesus verändert! Ganz praktisch

Unter folgendem Link ein Beispiel:

http://www.youtube.com/watch?v=TOSFY3_BD0w

Jesus - die Quelle aller Veränderung

Zu Beginn dieses neuen Jahres habe ich viel über Veränderung nachgedacht und auch geschrieben.

Zum Schluss dieser Posting-Reihe möchte ich über die Quelle, über den Ursprung aller Veränderung reden.
(Ganz nach dem Motto "das Beste kommt zum Schluss" :)

Jesus ist die Quelle - die Quelle aller Veränderung!!!

Oft versuchen wir Menschen äußerlich Dinge zu verändern, und uns äußerlich an neue Umstände anzupassen.
Aber ich glaube genau hierin liegt das Problem - es braucht eine Veränderung von innen heraus.

Und es gibt nur einen der Menschenherzen von innen nach außen neu machen kann - Jesus!!!

Deine Vergangenheit lässt dich einfach nicht mehr los? Das was du früher falsch gemacht hast, holt dich einfach immer wieder ein?

Es gibt einen, der von sich behauptet, alles neu zu machen - sein Name ist Jesus!

Vielmehr ´wissen wir`: Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen
(2. Korinther 5,17)

Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und schenke euch ein Herz, das lebt.
(Hesekiel 36,26)

Das ist das, was Jesus tut - er macht aus steinernen Herzen, Herzen die leben!

Das durfte ich (an einem Montagnachmittag im Juni 2004) erleben, und ganz, ganz, ganz viele andere Menschen auch.

Ich war einst fern von Gott, aber heute darf ich in Gemeinschaft mit ihm leben- wie genial!

Und diese Nähe zu Gott ist die Quelle aller Veränderung - auch für dich zu Beginn dieses Jahres!

Das ist das, was ich dir wünsche - Gott zu kennen!!!
(Nicht nur etwas über ihn wissen, nicht nur bloßes "Getauftsein", nicht nur bloßes "Kirchengängertum")


Denn es gibt mehr! Es gibt ein Leben in Beziehung mit dem lebendigen Gott!


Ich möchte mit folgendem Bibelvers schließen


Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
(1. Johannes 5,12)

Mein Wunsch für dich 2011 ist, dass du das Leben hast, das Leben, dass nur einer geben kann - Jesus!

Wie 2011 gelingt (III)

Wer mich kennt, weiß, dass ich ein großer "Fan" von Zitaten bin und  selber oft eines "auf den Lippen habe".

Und heute möchte ich ein Zitat mit euch teilen, dass glaube ich das Potential hat, den gesamten Verlauf deines noch recht jungen Jahres zu prägen und zu bestimmen - aber nun genug der Worte, hier ist es:

Du kannst niemals all das erreichen was Gott für dich bereithält und der Mensch werden, zu dem er dich geschaffen hat, wenn du nicht deine Träume Gott gibst.
Wow!

Jesus hat dieses kraftvolle Prinzip einmal, in Johannes 12,24, so formuliert:

Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es ein einzelnes Korn. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.

Und das ist, gerade für uns Westeuropäer, deren höchstes Ideal die Selbstverwirklichung ist, gar nicht so einfach.

Gott möchte unser Leben, völlig, komplett, mit Haut und Haaren - und das ist der Punkt wo viele Menschen, leider aber auch viele Christen, steckenbleiben oder sogar zurückschrecken.

Doch es gibt auch eine gute Nachricht - wenn das Weizenkorn gestorben ist, bringt es viel Frucht und viel Segen wird daraus entstehen!

Du willst erleben, wie deine Wünsche 2011 in Erfüllung gehen und Realität werden? Gebe sie Gott!

Schwierigkeiten damit? Ich glaube es lohnt sich!!!!

„Menschen, die das geben, was sie nicht behalten können, um etwas zu gewinnen, was sie nicht wieder verlieren können, sind wohl kaum töricht!“

Spricht der Missionar Jim Elliot, der in Ecuador die frohe Botschaft weitergeben wollte, worauf er durch den Stamm der Huaorani-Indianer getötet wurde (die sich im Nachlauf scharenweise zum Glauben wendeten). Eine faszinierende Lebensgeschichte und weit entfernt von allen dummen Missionars-Klischees mit Zwangschristianisierung etc… (die kommen meist sofort nach den Kreuzzügen als Argument gegen den Glauben).

Wie klar und deutlich. Wie brennend für die beste Botschaft der Welt. Wie selbstvergessen, hingegeben… macht mich nachdenklich – dich auch?  [1]

Unser Leben können wir nicht behalten, himmlische Schätze jedoch auch nicht mehr verlieren

Ich möchte dich fragen - bist du bereit 2011 alles für Jesus zu geben?

___________
Quellenverzeichnis
[1] http://wegbegleiter.wordpress.com/2009/04/01/feines-zitat-diesmal-jim-elliot-1927-1956/

Montag, 17. Januar 2011

A defining Moment

Wie der Betreff schon vermuten lässt, möchte ich heute einige Gedanken über einen entscheidenden Moment im Leben der Jünger teilen.

Und dieser Moment wird durch eine Frage der Pharsäer eingeläutet, die einfach nicht nachvollziehen können, warum Jesus, der angebliche Retter, mit dem Abschaum der Gesellschaft abhängt.

Deshalb wenden sich die Pharisäer an Jesu Freunde und fragten sie folgende entscheidende Frage, die ich heute morgen auch dir stellen möchte:

Warum esst und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern?
(Lukas 5,30)
Wieso? Weshalb? Warum? Why? Porquoi? Neden?

Warum tat Jesus was er tat - ich möchte es dir sagen - weil er war, wer er war (und heute auch noch ist, der er ist - denn Jesus verändert sich nicht!)


In Römer 12,1 lesen wir, dass wir unsere Leiber Gott als lebendiges, heiliges und ihm wohlgefälliges Opfer darstellen sollen  - und Paulus beantwortet auch gleich die Frage nach dem warum: "weil es unser vernünftiger Gottesdienst ist" (Römer 12,1)


Vernunft - ein Attribut, dass man nicht allzuoft in Verbindung mit Christen verwendet :(
Warum sollen wir als Nachfolger Jesu das tun, was wir tun - aus Vernunft!


Was macht eine vernünftige Person aus? Eine wirklich vernünftige Person, hat für das was sie tut immer einen Grund!


Wenn ich jetzt heute morgen in ein Geschäft gehen würde, mich dreimal im Kreis drehen würde und dann ohne etwas gekauft zu haben, das Geschäft wieder verlassen würde, würde ich alles andere als vernünftig handeln - mein Verhalten hätte keinen Grund!


Aber allzuoft leben wir genau so, Tag ein Tag aus... mal gucken was der Tag so bringt - aber heute morgen möchte ich dich mit der Frage nach dem "Warum" herausfordern - Warum (und vor allem auch für wen) tust du, was du tust?

Ich möchte dich heute dazu ermutigen dir die Frage nach dem "Warum?" zu stellen und hoffe, dass du auf dieselbe Antwort kommst auf die auch der Apostel Paulus kam - weil es einfach das vernünftige ist alles für den zu geben, der alles (wirklich alles) für dich und mich gab!

In diesem Sinne lasst uns heute Vernünftige sein!


Gott segne dich







Samstag, 15. Januar 2011

Wie 2011 gelingt (II)

Ein zweiter unerlässlich wichtiger Faktor für ein Jahr, das gelingt, ist Hingabe! Was meine ich damit?
Ich meine Einsatz, Engagement, Leidenschaft, Passion!

In Kolosser 3,23 schreibt Paulus, dass wir all das was wir  tun für den Herrn tun sollen - und nicht für Menschen - Wow!!! Ein Leben für und vor Gott

Egal ob Putzen, Lobpreisleiten oder Predigen - alles für den Herrn!

Und alles mit 100 % Einsatz - ich glaube, dass wenn du in 2011 solch ein Leben lebst, ein Leben der Hingabe an Gott und Menschen du erleben wirst, wie dein Jahr gelingt.

Ich möchte diesen Blogeintrag mit einem Zitat des eines französischen Philosophen schließen

Alles, was zu Herzen gehen soll, muss von Herzen kommen
(Jean Jacques Rosseau)

Wir können nicht mit halbem Einsatz erwarten, dass Gott uns seinen ganzen Segen schenkt!

Ein weiser Mann sagte auch einmal, dass der Lohn der Welt für Halbherzigkeit Gleichgültigkeit ist!

Wie wahr! Und weil da so wahr ist, lade ich dich ein,

heute
morgen
und das gesamte Jahr über

dein Bestes zu geben - alles für IHN!

Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft;
(Prediger 9,10)

Mittwoch, 5. Januar 2011

Dietrich Bonhoeffer über Undankbarkeit

Undankbarkeit beginnt mit dem Vergessen. Aus dem Vergessen folgt Gleichgültigkeit, aus der Gleichgültigkeit, Unzufriedenheit, aus der Unzufriedenheit Verzweiflung und aus der Verzweiflung der Fluch.
(Dietrich Bonhoeffer)

Wie 2011 gelingt (I)

Ein erster Schlüssel für erfolgreiches neues Jahr, in dem man statt Frust Freude erlebt ist Dankbarbeit.

Oft betet man als Christ gerade zu Beginn eines Jahres Gebete wie das folgende:
"Herr, komm' und wirke du dieses Jahr in meinem Leben"

Gegen dieses tolle Gebet gibt es überhaupt nichts einzuwenden, doch zeigt uns Gottes Wort ganz deutlich wie wir ihm einen Weg (gerade auch in ein neues Jahr) bahnen können.

Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen." 
(Psalm 50,23)
Dankbarkeit bahnt Gott einen Weg - Wow!

Der berühmte evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer sagte einmal folgendes:

Undankbarkeit beginnt mit dem Vergessen. Aus dem Vergessen folgt Gleichgültigkeit, aus der Gleichgültigkeit Unzufriedenheit, aus der Unzufriedenheit Verzweiflung und aus der Verzweiflung der Fluch.

Es beginnt mit dem Vergessen! Auch hierfür hat David in den Psalmen eine Antwort.

Er schreibt: "Darum denke ich an die Taten des HERRN, ja, ich denke an deine früheren Wunder
und sinne über alle deine Werke und denke deinen Taten nach."
(Psalm 77,12-14)

Die wohl mit Abstand am meisten gestellte Frage ist die Frage nach dem Willen Gottes für mein Leben.
Ich möchte diese Frage heute mit Worten von Paulus beantworten, die er an die Gemeinde in Thessaloniki schrieb.
Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
(1. Thessalonicher 5,17)

Du willst im Willen Gottes leben? Sei dankbar!

Montag, 3. Januar 2011

Von den guten alten guten Vorsätzen für's neue Jahr

"Dieses Jahr wird alles anders" - tja, wer kennt sie nicht.

Aussprüche bzw. Vorsätze, die einem zu Beginn des Jahres in den Sinn bzw. sogar über die Lippen kamen.

Blöderweise musste man jedoch eines festellen - Dinge auszusprechen ist einfacher als sie auch wirklich umzusetzen.

Um in Erfahrung zu bringen wie lange die guten Vorsätze halten, die sich Menschen zu Beginn eines neuen Jahres gemacht haben, führte die "Südwest Presse" eine Umfrage unter Passanten durch.
Das Ergebnis:  Von "gar nicht" über zwei Wochen bis zu einem halben Jahr war alles dabei. [1]

Was nun? Soll man es nun mit den neuen Vorsätzen ganz bleiben lassen?

Das sei ferne!!!(um es mal mit Luthers Worten auszudrücken)

Ist es nicht interessant, dass der Heilige Geist bei seiner 1. Erwähnung in der gesamten Bibel in Bewegung ist und "über dem Wasser schwebte"? (1. Mose 1,2)
Das sollte uns eines ganz deutlich machen - Wir dienen einem Gott, der es liebt Neues zu bewirken. Diese Wahrheit ist in der ganzen Schrift zu entdecken.

Die Bibel sagt: Sein Erbarmen ist neu jeden Morgen; (Klagelieder 3,22-23) Er schenkt dem Müden neue Kraft; (Jesaja 40,31) Er gießt neuen Wein in neue Schläuche; (Matthäus 9,17) Er hat uns ein neues Gebot gegeben; (Johannes 13,34) Er macht uns zu einer neuen Schöpfung, (2. Korinther 5,17) mit einem neuen Herzen; (Hesekiel 36,26) Altes ist vergangen und Neues ist geworden. Er schenkt uns ein neues
Lied (Psalm 33,3) und wir preisen ihn mit einem neuen Geist! (Hesekiel 36,26) [1]

Gott liebt es Neues zu wirken.
So möchte Gott auch in diesem Jahr in deinem Leben Neues (be-)wirken!

Aber wie schaffen wir es die guten Vorsätze für das Jahr 2011 auch in unseren Alltag "zu retten"?

Diese Frage wird mich in meinen nächsten Posts beschäftigen.
Ich würde mich freuen, wenn du dich zusammen mit mir auf diese "Reise" hin zum Neuen begeben würdest.


Quellenverzeichnis
[1] http://www.swp.de/ehingen/lokales/ehingen/art4295,318371
[2] http://www.ecclesia-nuernberg.de/index.php/medien/gemeindebrief/category/5-2010

Vom Schein zum Sein...

... lautet der Titel dieses Blogs - vielleicht fragst du dich wieso.

Ich möchte es dir erklären:

Hans-Peter Royer sagte einmal, dass "Heuchelei unter den Christen eine der wohl weit verbreitesten Sünden sei" [1] - und ich glaube er liegt damit traurigerweise gar nicht so falsch.

Lasst mich das Wort Heuchelei an dieser Stelle so umschreiben.

Eine riesige Lücke zwischen dem Schein (also dem was wir nach außen hin leben) und dem Sein  (das was wir in unserem tiefsten Inneren wirklich sind)

Auch die Bibel macht im Neuen Testament keinen Hehl daraus, dass wir sein sollen. Es ist sogar unsere Bestimmung. Sein - und zwar sein wie Jesus war.

Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.(Römer 8,29)


Mein Herzenswunsch und mein Gebet ist es, dass dieses Land Menschen sehen wird, die diesen Übergang vom "Land des Scheins" ins "Land des Seins" erfolgreich gemeistert haben.

Menschen, die ihr Leben vor Gott leben, und nicht vor Menschen.
Menschen, deren Taten lauter reden, als deren Worte.
Menschen, die ein Segen sind - überall dort wo sie auftauchen
Menschen, die nicht nur hell scheinen, sondern auch hell sind.

Menschen, die den Transfer geschafft haben, den Transfer vom Schein hin zum Sein!

Möchtest Du dich 2011 mit auf die Reise machen - hinaus aus dem Schein, hinein ins Sein?


Quellenverzeichnis
[1] http://wegedeslebens.info/HOME/VieleChristen_Heuchler.html


Herzlich Willkommen!!!

Joel bloggt!

Wer hätte das gedacht? Aber es ist tatsächlich wahr!

Ein neues Jahr ist angebrochen, ein Jahr das viele Herausforderungen, Aufgaben, aber auch neue Abenteuer und geistliche Segnungen mit sich bringen wird. - Halleluja!

Ich wünsche dir, dass das, was Paulus an die Gemeinde in Ephesus schreibt dieses Jahr in deinem Leben Realität wird!!!

Denn wir sind sein Werk, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen. 
(Epheser 2,10)

So regelmäßig wie möglich werde ich euch hier mit Interessantem, Witzigem, vor allem aber mit geistlichen Impulsen (vor allem aus meiner persönlichen Zeit mit Gott) versorgen.

Ich würde mich freuen, wenn du von Zeit zu Zeit imnmer mal wieder reinguckst und vor allem durch meine Gedanken gesegnet wirst

Alles Gute dir
Joel