In dieser Woche möchte ich etwas tun, das ich schon seit längerer Zeit nicht mehr getan habe - und zwar einige Gedanken zum Thema Leiterschaft teilen.
Desto länger ich mich mit diesem Thema beschäftige, desto stärker bin ich der Überzeugung, dass eine göttlich ausgelebte und starke geistliche Leiterschaft der absolute Schlüssel zu dem ist, was Gott Neues in unserer Nation durch SEINE Gemeinde tun will.
Doch könnte es vielleicht sein, dass wir um dieses Neue (was Gott wirken will), zu ergreifen unsere Vorstellungen und vorgefertigten Meinungen zu diesem Thema bei Seite legen müssen? Könnte es vielleicht sein? Ich glaube schon!
Im Laufe dieser Post-Serie zum Thema Leiterschaft werde ich mich mit der Frage beschäftigen wie man von einem guten zu einem großartigen Leiter wird. Denn wie dir vielleicht bewusst ist, ist der Feind vom Besten, von dem was Gott für DICH hat, das Gute mit dem wir uns leider viel zu oft zufrieden geben. Gott hat mehr für dich, Leiterschaft 2.0, Leiterschaft auf einem völlig anderen Niveau! Glaubst du das?
Doch bevor wir das tun können, müssen wir uns erst einmal die Frage stellen, was die Grundvoraussetzung für geistliche Leiterschaft ist.
Um diese Frage zu beantworten hilft uns die Berufungsgeschichte des wohl größten Leiters im Alten Testament - Mose. Gott beruft ihn im Alter von 80 Jahren (s)ein Volk aus der Gefangenschaft zu befreien.
Hiervon berichtet uns die Bibel im 2. Mose Kapitel 3.
Und wie es auch heute noch so oft der Fall ist, möchte Mose Gottes Berufung für sein Leben nicht annehmen. Von Gottes Antwort hierauf lesen wir in 2. Mose Kapitel 4. Gott fragt Mose etwas, dass er heute auch dich fragt - dich, ganz persönlich.
"Was ist das da in deiner Hand?"
Wow! Was für eine Frage! Diese Frage zielt weniger auf das Oberflächliche, sondern direkt auf's Herz!
Um ein Leiter 2.0 sein zu können ist es nötig deine eigenen Träume und Visionen zu begraben, damit in dir Gottes Träume und Visionen zum Leben kommen können.
Gott möchte sich durch uns verherrlichen, doch leider sind es häufig wir, die ihm dabei im Weg stehen.
Nicht umsonst sagte Jesus die folgenden Worte:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.
(Johannes 12,24-25)
Wenn du reichlich Frucht zur Ehre Gottes bringen willst, ist es wichtig, dass du ihm all deine eigenen Pläne, Visionen und Vorstellungen, von dem wie er dich zu gebrauchen hat gibst
Gott fragt auch dich heute: "Was ist in Deiner Hand?"
Bist Du bereit ihm das zu geben, was in deiner Hand ist, damit Er deine Hand neu mit dem füllen kann, was in Seiner ist?
Hilfreiche Gedanken auf dem Weg zu der Person, die du wirklich sein willst.
Montag, 19. November 2012
Leiterschaft 2.0 - Wie du von einem guten zu einem großartigen Leiter werden kannst - "Was ist in deiner Hand"
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