Hier, einige herausfordernde Worte von Pastor Perry Noble, seines Zeichens Lead Pastor der rasant wachsenden New Spring Church in South Carolina.
Perry Noble from Hillsong Church on Vimeo.
Hilfreiche Gedanken auf dem Weg zu der Person, die du wirklich sein willst.
Samstag, 27. August 2011
Freitag, 26. August 2011
Zitat des Tages (von George Verwer)
Samuel Chadwick, einer der großen Gottesmänner des vergangenen Jahrhunderts, lehrte, dass es Satans höchstes Ziel ist, "unser Gebetsleben zu zerstören." Satan fürchtet sich nicht vor dem Studium ohne Gebet, Arbeit ohne Gebet oder Religion ohne Gebet, aber er zittert wenn wir beten.
Wenn Chadwick Recht hat (und viele andere große Gottesmänner haben Ähnliches gesagt), dann haben wir ein Problem. Denn wenn irgendein Bereich in der Gemeindearbeit in der Krise steckt, dann sind es die Gebetsversammlungen. Tastsächlich gibt es in immer mehr Gemeinden solche Versammlungen überhaupt nicht (mehr).
(George Verwer, Auszug aus seinem Buch "Gnade gewinnt")
Wenn Chadwick Recht hat (und viele andere große Gottesmänner haben Ähnliches gesagt), dann haben wir ein Problem. Denn wenn irgendein Bereich in der Gemeindearbeit in der Krise steckt, dann sind es die Gebetsversammlungen. Tastsächlich gibt es in immer mehr Gemeinden solche Versammlungen überhaupt nicht (mehr).
(George Verwer, Auszug aus seinem Buch "Gnade gewinnt")
Donnerstag, 25. August 2011
Heiße Eisen (Teil I) - Wieso hat Gott das bloß zugelassen?
Diese Frage, die Frage wieso es Leid auf dieser Welt gibt und Gott dieses zulässt, ist wahrscheinlich DIE Frage schlechthin. Seit Jahrtausenden haben Philosophen, Theologen und Denker versucht sich dieser Frage anzunehmen und befriedigende Antworten auf diese Frage zu geben. Leider ist dies bis heute keiner Person wirklich gelungen.
Keine Sorge! Unter anderem auch deshalb möchte ich es mir nicht anmaßen mich in die Reihe dieser Menschen einzureihen. Denn letztlich können wir diese Frage nicht beantworten. Denn unterm Strich ist Gott keine Theorie, die wir bis zur Perfektion erklären können - Gott ist, wie der Name auch schon vermuten lässt, Gott!
Jedoch möchte ich etwas mit euch teilen, was bei der Beantwortung dieser Frage eine kleine Hilfe darstellen könnte. Einen Vers aus den Psalmen:
Ich bin bei dir in der Not.
(Psalm 91,15)
Wow! Diese sieben Worte geben uns einen kleinen Einblick in eine (von vielen Antwortmöglichkeiten) auf diese Frage!
Im Laufe meines Christseins bin ich schon auf einige verbitterte und enttäuschte Menschen gestoßen, die einmal an Gott geglaubt haben, diesen Glauben jedoch nicht mit dem in Einklang bringen konnten, was ihnen zugestoßen ist. Das Leben, und all die Tiefen durch die es uns führt, hat diese Menschen gebrochen.
Obwohl ich viel Verständnis für solche Menschen habe, muss ich dennoch feststellen, dass Gott uns nirgendwo ein sorgen- und ballastfreies Leben versprochen hat! Eines hat er uns jedoch versprochen: "bei uns zu sein - und zwar in der Not"
Dieser Vers kann sich nur bewahrheiten, wenn wir durch so manche Not gehen! Anders würden wir dies nie erleben!
Aber die große Frage, die sich uns dann stellt ist die nach dem "Warum?"
Die Antwort auf diese Frage, wie könnte es auch anders sein, ist die Liebe Gottes!
"Häääääää!, denkst du dir gerade, was hat das denn mit (Gottes) Liebe zu tun?"
Ich möchte versuchen es dir zu erklären: Das alttestamentliche Buch Hosea beschreibt in herrlicher Weise die Liebe, die Gott zu den Menschen der damaligen Zeit hat. Es gibt lediglich ein Problem: Die Liebe, die Gott zu den Menschen hat wird von diesen kaum bzw. gar nicht erwidert - und die Konsequenzen sind grauenhaft. Verbrechen, Misstrauen, Hass, Trauer, Furcht, kurz: Leid wohin man auch sieht.
Im Lichte dieser Situation heißt es im Buch Hosea: "Darum, siehe, ich will sie - die Geliebte, dieses Volk, diese Menschen, die ich liebe - locken und will sie in die Wüste führen"
In die Wüste? In einen Ort voll Trockenheit und Dürre? An einen Ort, der in der Bibel für (Lebens-)Täler und finstere Situationen steht? "Ja!", sagt Gott und erklärt gleichzeitig auch wieso. "Ich will sie locken und in die Wüste führen und freundlich mit ihnen reden."
Worum geht es Gott in diesen Wüstenzeiten? Um sich selbst.
Wenn wir in diesen Zeiten erkennen, dass das was wir verloren haben im Verhältnis zu IHM nichts ist, hat die Wüstenzeit ihr Ziel erreicht (und sich mehr als gelohnt). Diese Zeiten sollen uns näher zu IHM führen - wie traurig, dass es in der Realität häufig anders aussieht und genau das Gegenteil der Fall ist. Dennoch ist es Gottes sehnlichster Wunsch, dass du IHN in solchen Phasen ganz neu und vor allem viel tiefer kennen lernst.
H.J. Eckstein hat es einmal so formuliert: "An Christus zu glauben bedeutet nicht unbedingt, in jeder Hinsicht glücklich zu sein, sondern in Christus etwas zu finden, was einem noch viel wichtiger als das eigene Glück wird"
Wow! Und wenn Wüstenzeiten in meinem Leben dazu dienen, dann möchte ich es lernen diese Zeiten in meinem Leben als kostbar anzusehen - auch wenn das leichter geschrieben als getan ist!
Ich möchte dich heute ermutigen in deinem Tal, in deiner schwierigen Lebenssituation deine Augen zu erheben und auf den Einen zu richten, der in dieser Situation "bei dir sein will" - sein Name ist Jesus!
Gott segne dich!
Keine Sorge! Unter anderem auch deshalb möchte ich es mir nicht anmaßen mich in die Reihe dieser Menschen einzureihen. Denn letztlich können wir diese Frage nicht beantworten. Denn unterm Strich ist Gott keine Theorie, die wir bis zur Perfektion erklären können - Gott ist, wie der Name auch schon vermuten lässt, Gott!
Jedoch möchte ich etwas mit euch teilen, was bei der Beantwortung dieser Frage eine kleine Hilfe darstellen könnte. Einen Vers aus den Psalmen:
Ich bin bei dir in der Not.
(Psalm 91,15)
Wow! Diese sieben Worte geben uns einen kleinen Einblick in eine (von vielen Antwortmöglichkeiten) auf diese Frage!
Im Laufe meines Christseins bin ich schon auf einige verbitterte und enttäuschte Menschen gestoßen, die einmal an Gott geglaubt haben, diesen Glauben jedoch nicht mit dem in Einklang bringen konnten, was ihnen zugestoßen ist. Das Leben, und all die Tiefen durch die es uns führt, hat diese Menschen gebrochen.
Obwohl ich viel Verständnis für solche Menschen habe, muss ich dennoch feststellen, dass Gott uns nirgendwo ein sorgen- und ballastfreies Leben versprochen hat! Eines hat er uns jedoch versprochen: "bei uns zu sein - und zwar in der Not"
Dieser Vers kann sich nur bewahrheiten, wenn wir durch so manche Not gehen! Anders würden wir dies nie erleben!
Aber die große Frage, die sich uns dann stellt ist die nach dem "Warum?"
Die Antwort auf diese Frage, wie könnte es auch anders sein, ist die Liebe Gottes!
"Häääääää!, denkst du dir gerade, was hat das denn mit (Gottes) Liebe zu tun?"
Ich möchte versuchen es dir zu erklären: Das alttestamentliche Buch Hosea beschreibt in herrlicher Weise die Liebe, die Gott zu den Menschen der damaligen Zeit hat. Es gibt lediglich ein Problem: Die Liebe, die Gott zu den Menschen hat wird von diesen kaum bzw. gar nicht erwidert - und die Konsequenzen sind grauenhaft. Verbrechen, Misstrauen, Hass, Trauer, Furcht, kurz: Leid wohin man auch sieht.
Im Lichte dieser Situation heißt es im Buch Hosea: "Darum, siehe, ich will sie - die Geliebte, dieses Volk, diese Menschen, die ich liebe - locken und will sie in die Wüste führen"
In die Wüste? In einen Ort voll Trockenheit und Dürre? An einen Ort, der in der Bibel für (Lebens-)Täler und finstere Situationen steht? "Ja!", sagt Gott und erklärt gleichzeitig auch wieso. "Ich will sie locken und in die Wüste führen und freundlich mit ihnen reden."
Worum geht es Gott in diesen Wüstenzeiten? Um sich selbst.
Wenn wir in diesen Zeiten erkennen, dass das was wir verloren haben im Verhältnis zu IHM nichts ist, hat die Wüstenzeit ihr Ziel erreicht (und sich mehr als gelohnt). Diese Zeiten sollen uns näher zu IHM führen - wie traurig, dass es in der Realität häufig anders aussieht und genau das Gegenteil der Fall ist. Dennoch ist es Gottes sehnlichster Wunsch, dass du IHN in solchen Phasen ganz neu und vor allem viel tiefer kennen lernst.
H.J. Eckstein hat es einmal so formuliert: "An Christus zu glauben bedeutet nicht unbedingt, in jeder Hinsicht glücklich zu sein, sondern in Christus etwas zu finden, was einem noch viel wichtiger als das eigene Glück wird"
Wow! Und wenn Wüstenzeiten in meinem Leben dazu dienen, dann möchte ich es lernen diese Zeiten in meinem Leben als kostbar anzusehen - auch wenn das leichter geschrieben als getan ist!
Ich möchte dich heute ermutigen in deinem Tal, in deiner schwierigen Lebenssituation deine Augen zu erheben und auf den Einen zu richten, der in dieser Situation "bei dir sein will" - sein Name ist Jesus!
Gott segne dich!
Danke!!!
Dieser Post ist der 100. dieses Blogs - Wow!
Ich hätte zu Beginn dieses Jahres, als ich mit diesem Blog gestartet habe, nicht gedacht, dass die Resonanz so positiv sein würde.
Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Lesern, allen Kommentatoren (für viele anregende und gute Diskussionen) und vor allem bei meinem Gott, der Quelle all meiner Inspiration und "Schreibkunst" bedanken!
Auf die nächsten 100 hoffentlich gesegneten Beiträge ;)
Auf die nächsten 100 hoffentlich gesegneten Beiträge ;)
Dienstag, 23. August 2011
Und täglich grüßt das Murmeltier
Ja, wer kennt ihn nicht - den Klassiker "Täglich grüßt das Murmeltier" mit Bill Murray in der Hauptrolle?
"Aber was hat dieser Film mit Christsein 2.0 und Jesus zu tun, fragst du dich jetzt vielleicht?" Auf den ersten Blick nicht viel! Gerade auch, da uns die Bibel Gott als einen Gott darstellt, der ständig dabei ist Neues zu schaffen.
Nicht umsonst heißt es in Jesaja 43,19:
Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sprosst es auf. Erkennt ihr es nicht? Ja, ich lege durch die Wüste einen Weg, Ströme durch die Einöde.
Was für eine geniale Nachricht!!! Wenn du das hier liest, darfst du dir einer Sache ganz gewiss sein. Gottes Gnade ist auch für dich an diesem Tag neu! Seine Gnadenerweise dir Gegenüber sind nicht zu Ende!!!
Gott ist was seinen Umgang mit seiner Gnade anbetrifft alles andere als sparsam! Er ist vielmehr freigiebig und großzügig, geradezu verschwenderisch!
Die einzige Frage, die sich jetzt noch stellt ist die was du mit dieser Gnade, die verfügbar ist für dich tun wirst. Wirst du sie annehmen, umarmen und wertschätzen oder ablehnen? Die Entscheidung liegt bei dir.
"Aber was hat dieser Film mit Christsein 2.0 und Jesus zu tun, fragst du dich jetzt vielleicht?" Auf den ersten Blick nicht viel! Gerade auch, da uns die Bibel Gott als einen Gott darstellt, der ständig dabei ist Neues zu schaffen.
Nicht umsonst heißt es in Jesaja 43,19:
Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sprosst es auf. Erkennt ihr es nicht? Ja, ich lege durch die Wüste einen Weg, Ströme durch die Einöde.
Gott liebt es Neues zu schaffen! So auch in deinem Leben. Dennoch gibt es auch in unserer Beziehung mit Gott mindestens eine (wahrscheinlich noch einige mehr) Konstante(n) - seine Gnade!
Doch dies will ich mir in den Sinn zurückrufen, darauf will ich hoffen:
Doch dies will ich mir in den Sinn zurückrufen, darauf will ich hoffen:
22 Ja, die Gnadenerweise des HERRN sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf,
23 es ist jeden Morgen neu. Groß ist deine Treue.
24 Mein Anteil ist der HERR, sagt meine Seele, darum will ich auf ihn hoffen.
(Klagelieder 3,21-25)Was für eine geniale Nachricht!!! Wenn du das hier liest, darfst du dir einer Sache ganz gewiss sein. Gottes Gnade ist auch für dich an diesem Tag neu! Seine Gnadenerweise dir Gegenüber sind nicht zu Ende!!!
Gott ist was seinen Umgang mit seiner Gnade anbetrifft alles andere als sparsam! Er ist vielmehr freigiebig und großzügig, geradezu verschwenderisch!
Ja! Gott ist sogar mehr als verschwenderisch! Und so gibt es auch heute für dich ein Übermaß an Gnade!
Vielleicht fragst du dich jetzt gerade, wie du diese Gnade empfangen kannst? Das ist eine mehr als gute und auch berechtigte Frage!
Die Antwort finden wir in Epheser 2,8: "Aus Gnade durch Glauben"
Der Schlüssel zu Gottes Gnade ist kindliches Empfangen im Glauben! Denn eine der Grundvoraussetzungen für Gnade ist, dass sie unverdient ist - sonst wäre es keine Gnade mehr, sondern Leistung! Und ich glaube genau hier bleiben wir westlich zivilisierten Menschen (und gerade auch Christen) stecken. Wir wollen es Gott Recht machen und uns seine Gnade verdienen. Aber das können wir nicht. Das sei ferne (um es mit Luthers Worten auf den Punkt zu bringen).
Wir empfangen Gottes Gnade nicht aufgrund der Dinge, die wir tun, sondern trotz der Dinge die wir tun!
Auf dass du an diesem Tag erlebst, was Paulus in Römer 5,17 beschreibt: "den Überluss der Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit"
Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluss der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
(Römer 5,17)
Ja, es ist wirklich wahr! Täglich grüßt das Murmeltier! Gottes Gnade ist auch an diesem Tag neu für dich.
Vielleicht fragst du dich jetzt gerade, wie du diese Gnade empfangen kannst? Das ist eine mehr als gute und auch berechtigte Frage!
Die Antwort finden wir in Epheser 2,8: "Aus Gnade durch Glauben"
Der Schlüssel zu Gottes Gnade ist kindliches Empfangen im Glauben! Denn eine der Grundvoraussetzungen für Gnade ist, dass sie unverdient ist - sonst wäre es keine Gnade mehr, sondern Leistung! Und ich glaube genau hier bleiben wir westlich zivilisierten Menschen (und gerade auch Christen) stecken. Wir wollen es Gott Recht machen und uns seine Gnade verdienen. Aber das können wir nicht. Das sei ferne (um es mit Luthers Worten auf den Punkt zu bringen).
Wir empfangen Gottes Gnade nicht aufgrund der Dinge, die wir tun, sondern trotz der Dinge die wir tun!
Auf dass du an diesem Tag erlebst, was Paulus in Römer 5,17 beschreibt: "den Überluss der Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit"
Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluss der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
(Römer 5,17)
Ja, es ist wirklich wahr! Täglich grüßt das Murmeltier! Gottes Gnade ist auch an diesem Tag neu für dich.
Die einzige Frage, die sich jetzt noch stellt ist die was du mit dieser Gnade, die verfügbar ist für dich tun wirst. Wirst du sie annehmen, umarmen und wertschätzen oder ablehnen? Die Entscheidung liegt bei dir.
Gottes gewaltigen Segen dir!
Dienstag, 16. August 2011
Zitat des Tages (von Matthew Barnett)
Don't look for your cause. Just use what you have in your hand, and your cause will find you.
(Matthew Barnett)
(Matthew Barnett)
Ein Ratschlag für alle Leiter (von Matthew Barnett)
Just release the People in your church to do ministry. Don’t try to hold on to ministry.
Cause what you hold on to gets away from you. But what you release always comes back to you
(Matthew Barnett)
Cause what you hold on to gets away from you. But what you release always comes back to you
(Matthew Barnett)
Montag, 1. August 2011
Wie du Gottes Bestimmung für dein Leben ergreifst
Ein Leben mit Jesus Christus am Lenker ist alles andere als langweilig - ich bin sogar der festen Überzeugung, dass es nichts Aufregenderes und Abenteuerlicheres gibt, als mit Ihm unterwegs zu sein. Ich (für meinen Teil) liebe es!
Eines ist deutlich: Wenn wir Gottes Vision für unser Leben ergreifen und seine Vision sich mit unserer Vision trifft, geht es ab - und viele segensreiche Dinge geschehen!
So zumindest die Theorie - aber ist es wirklich das, was wir Nachfolger Jesus alltäglich in der Praxis erleben? Ich glaube nicht - leider nicht!
Aber wie gelingt uns nun der Transfer von der Richtigkeit hin zur Wirklichkeit - vom Schein zum Sein? Hinein in die Bestimmung Gottes für unser Leben?
Ein Zitat von Hugo Kehr, seines Zeichens Dozent an der TU München, bringt (so hoffe ich doch) etwas Licht ins Dunkeln.
"Eine Vision ohne Aktion ist nichts weiter als eine Halluzination"
Es gibt Dinge, die geschehen müssen - so steht es in Offenbarung 4,1. Oft fragt man sich wieso sie dann nicht geschehen - die Antwort ist glaube ich recht simpel.
Eines ist deutlich: Wenn wir Gottes Vision für unser Leben ergreifen und seine Vision sich mit unserer Vision trifft, geht es ab - und viele segensreiche Dinge geschehen!
So zumindest die Theorie - aber ist es wirklich das, was wir Nachfolger Jesus alltäglich in der Praxis erleben? Ich glaube nicht - leider nicht!
Aber wie gelingt uns nun der Transfer von der Richtigkeit hin zur Wirklichkeit - vom Schein zum Sein? Hinein in die Bestimmung Gottes für unser Leben?
Ein Zitat von Hugo Kehr, seines Zeichens Dozent an der TU München, bringt (so hoffe ich doch) etwas Licht ins Dunkeln.
"Eine Vision ohne Aktion ist nichts weiter als eine Halluzination"
Es gibt Dinge, die geschehen müssen - so steht es in Offenbarung 4,1. Oft fragt man sich wieso sie dann nicht geschehen - die Antwort ist glaube ich recht simpel.
Genauso wie Gott vor einigen Jahrtausenden im Alten Testament Jesaja fragte, fragt Gott auch heute: "Wer wird für uns gehen, wen soll ich senden?"
(Jesaja 6,8)
Wird es eine Person auf diesem Planeten geben, die sich mit der bloßen Prophetie, mit der bloßen Vision nicht zufrieden gibt? Eine Person, die Hunger nach mehr hat?
Und ich glaube jedesmal, wenn Gott solch eine Person findet, ist der nächste geistliche Durchbruch nicht mehr weit.
Oft, so glaube ich, vergessen wir als Christen, dass der allmächtige Gott sich ziemlich abhängig von uns Menschen gemacht hat - die Bibel geht sogar soweit, dass sie sagt, dass wir Gottes Hände und Füße sind.
Doch leider habe ich die Befürchtung, dass ein großer Teil von Gottes Gliedmaßen auf dieser Erde (also du und ich) oft sehr leblos (zum Teil sogar abgestorben) ist.
So lange dies noch der Fall ist, sollten wir uns keinen Illusionen hingeben: denn eine Vision ohne Aktion ist eine Halluzination!
Was sind die Dinge, die Gott in dein Leben hinein gesprochen hat? Und was, und das ist noch viel wichtiger, sind die ganz praktischen Schritte, die du in nächster Zeit gehen kannst, um der Erfüllung der Vision wieder ein Stückchen näher zu kommen?
Es gibt Dinge, die geschehen müssen! Die Frage ist nicht ob, sondern vielmehr wann und vor allem durch wen!
Ergreife den Moment und lebe in deiner gottgegebenen Bestimmung!
Wirst du der oder die Eine sein?
Jagdfieber - Auf der Suche nach der EINEN II
Was sind nun die Dinge, denen wir als Christen nachjagen sollen? http://j-od.blogspot.com/2011/07/jagdfieber-auf-der-suche-nach-der-einen.html
Die Bibel nennt hier verschiedene Dinge. Ich möchte mich jedoch auf die, meiner Meinung nach, drei wichtigsten Punkte beschränken.
Die Bibel nennt hier verschiedene Dinge. Ich möchte mich jedoch auf die, meiner Meinung nach, drei wichtigsten Punkte beschränken.
1) Jesus Christus
Nicht, dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet bin; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, weil ich auch von Christus Jesus ergriffen bin.
(Philipper 3,12)
(Philipper 3,12)
Dieser Mann ist, so glauben heutzutage viele Menschen, schon seit 2000 Jahren tot – doch eines steht fest, er ist nicht tot zukriegen.
Und auf die Frage, wem es lohnt nachzujagen gibt es eigentlich nur eine Antwort – Jesus!
Niemand hat so viele Menschen verändert, so viele Herzen geheilt, so vielen Menschen eine Perspektive und vor allem Zugang zu Gott geschenkt.
Es gibt niemanden, der so ist wie Er!
Sören Kierkgegaard sagte einmal über ihn, "dass er keine Bewunderer, sondern Nachfolger (oder Menschen , die ihm nachjagen) sucht." Wie wahr!
Und die Frage, die du dir heute stellen musst, ist ob du auch zu den Menschen gehören wirst, die ihm nachjagen werden.
Es lohnt sich ihm nachzujagen. Nicht umsonst sagte Martin Luther einmal:
Wer Ihn hat, hat genug!
Und auf die Frage, wem es lohnt nachzujagen gibt es eigentlich nur eine Antwort – Jesus!
Niemand hat so viele Menschen verändert, so viele Herzen geheilt, so vielen Menschen eine Perspektive und vor allem Zugang zu Gott geschenkt.
Es gibt niemanden, der so ist wie Er!
Sören Kierkgegaard sagte einmal über ihn, "dass er keine Bewunderer, sondern Nachfolger (oder Menschen , die ihm nachjagen) sucht." Wie wahr!
Und die Frage, die du dir heute stellen musst, ist ob du auch zu den Menschen gehören wirst, die ihm nachjagen werden.
Es lohnt sich ihm nachzujagen. Nicht umsonst sagte Martin Luther einmal:
Wer Ihn hat, hat genug!
2) Ewigkeit im Himmel
Ich vergesse, was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist, und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.
(Philipper, 3,14)
Eines steht fest: Es gibt einen Tod nach dem Leben. Doch nicht nur das ist wahr! Es gibt auch ein Leben nach dem Tod! Es gibt ein Leben nach dem Tod!
In Johannes 14,1 sagt Jesus, dass er zum Vater geht "um eine Wohnung zu bereiten." Und ich bin so froh, dass Jesus auch für mich an einer Bude baut – und mein Verlangen ist, dass er nicht vergeblich daran baut, sondern ich nach meinem Leben hier auf dieser Erde dort einziehen werde – weil ich jemand war, der dieses große Ziel, die Gemeinschaft mit Gott im Himmel, vor Augen gehabt hat.
Mark Twain sagte einmal spöttisch:
„Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.“
Ich hoffe, dass das auf mein Leben (und vor allem auf das Leben meiner Freunde) nicht zutrifft, sondern alle rechtzeitig erkennen worum es im Leben wirklich geht!
3) Charakter
Du aber gehörst Gott, deshalb fliehe vor alldem! Jage dagegen der Gerechtigkeit nach, der Gottesfurcht, dem Glauben, der Liebe, der Geduld und der Freundlichkeit!
In Johannes 14,1 sagt Jesus, dass er zum Vater geht "um eine Wohnung zu bereiten." Und ich bin so froh, dass Jesus auch für mich an einer Bude baut – und mein Verlangen ist, dass er nicht vergeblich daran baut, sondern ich nach meinem Leben hier auf dieser Erde dort einziehen werde – weil ich jemand war, der dieses große Ziel, die Gemeinschaft mit Gott im Himmel, vor Augen gehabt hat.
Mark Twain sagte einmal spöttisch:
„Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.“
Ich hoffe, dass das auf mein Leben (und vor allem auf das Leben meiner Freunde) nicht zutrifft, sondern alle rechtzeitig erkennen worum es im Leben wirklich geht!
3) Charakter
Du aber gehörst Gott, deshalb fliehe vor alldem! Jage dagegen der Gerechtigkeit nach, der Gottesfurcht, dem Glauben, der Liebe, der Geduld und der Freundlichkeit!
(1. Timotheus 6,11)
Was Paulus seinem "Ziehsohn" Timotheus versucht zu vermitteln ist folgendes: Jage der Charakterbildung hinterher!
Heucheln: Dem Charakter ein sauberes Hemd überziehen.
Was Paulus seinem "Ziehsohn" Timotheus versucht zu vermitteln ist folgendes: Jage der Charakterbildung hinterher!
Heucheln: Dem Charakter ein sauberes Hemd überziehen.
(Ambrose Bierce)
Traurig, aber wahr. Ich aber möchte alles dafür tun, dass dieses Zitat von Ambrose Bierce nicht auch auf mich zutrifft – sondern ich möchte ein Mann sein, der Charakter hat. Ein Mann voller Integrität, voll Wahrhaftigkeit.Ein Mann, der nicht nur etwas darstellt, sondern auch etwas ist.
Traurig, aber wahr. Ich aber möchte alles dafür tun, dass dieses Zitat von Ambrose Bierce nicht auch auf mich zutrifft – sondern ich möchte ein Mann sein, der Charakter hat. Ein Mann voller Integrität, voll Wahrhaftigkeit.Ein Mann, der nicht nur etwas darstellt, sondern auch etwas ist.
Ein Mann mit viel Sein und wenig ScheinEin Mann, der es nicht nötig hat auch nur einen Lebensbereich im Verborgenen zu behalten.
Ich glaube aus tiefstem Herzen, dass es sich lohnt diesen Dingen nachzujagen.
Und wer weiß: Vielleicht führen genau diese drei Dinge dazu, dass du endlich den Partner findest, den du schon so lange gejagt hast.
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