Montag, 18. April 2011

Ein Gebet der Hingabe

Meines Erachtens nach gibt es für einen Christen kaum eine schwierigere Aufgabe als sein Gebetsleben frisch und lebendig zu halten. Und zudem auch nichts Wichtigeres!

In einem Buch, dass ich gelesen habe heißt es:

"Ein nicht betender Christ ist ein Widerspruch in sich. Gebet ist der Sauerstoff eines jeden Gläubigen, das Wort Gottes ist seine Nahrung."
(Arthur W. Pink)

Was kann man tun, um sein Gebetsleben auf Trapp zu halten?

Etwas, was mich in letzter Zeit sehr inspiriert sind Gebete von anderen Menschen.

Im Folgenden eines, dass du vielleicht zu deinem eigenen machen kannst.

Gott segne dich!

Mein Vater, ich überlasse mich dir; mach mit mir, was dir gefällt.  Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir. Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an. Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt und an allen deinen Geschöpfen, so ersehne ich weiter nichts, mein Gott. In deine Hände lege ich meine Seele.
Ich gebe sie dir, mein Gott, mit der ganzen Liebe meines Herzens, weil ich dich liebe und weil diese Liebe mich treibt, mich dir hinzugeben, mich in deine Hände zu legen, ohne Maß, mit einem grenzenlosen Vertrauen. Denn du bist mein Vater.

(von Charles de Foucault)




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